Mit dem zweiten druckt man besser

Mehr Präzision mit 2-motorigem Thermotransfer-Drucker der Desktop-Klasse von eXtra4

Mit dem zweiten druckt man besser

Thermotransfer-Drucker TA300 von TSC

Gerade für die bekanntermaßen anspruchsvoll zu bedruckenden Etiketten der Schmuck- und Uhrenbranche ist die zweimotorige Lösung von Vorteil: so können Etikettenbahn und Farbband unabhängig voneinander gesteuert werden. Besonders relevant ist das beim Ausdruck einzelner Etiketten. Dann wird dem Drucker zur exakten Vorwärtsbewegung auch eine solche rückwärts mit der gleichen Präzision abverlangt. Das führt nicht selten zu Materialstau, weil das Farbband nicht separat angetrieben werden kann. Nun sorgt der 2. Motor für die richtige Bandspannung. Der Druckkopf kann das Folgeetikett mit derselben Genauigkeit bedrucken, wie das vorherige, das bereits abgenommen und appliziert worden ist.
Den gehobenen Anforderungen im Schmuck- und Uhrensektor trägt eine weitere Besonderheit des TA300 Rechnung: Das Gerät besitzt als einziges in der Desktop-Klasse am aktuellen Markt einen frei positionierbaren Durchlichtsensor. Dies macht es wesentlich leichter, die oft komplizierten Etikettenformen der Branche für den Transport im Drucker korrekt zu justieren. Besonderen Gestaltungswünschen bei Etiketten lässt der TA300 somit mehr Freiheit.
Trotz der zusätzlich integrierten Technik ist das Baukonzept des Druckers betont einfach gehalten. Das Gerät kann sogar in aufgeklapptem Zustand betrieben werden, was den Druckprozess besser kontrollierbar macht.
Obwohl der TA300 in seinem schwarzen Design optisch massiver wirkt, ist er von den Abmessungen ( 294 mm Länge, 224 mm Breite, 186 mm Höhe) nur geringfügig größer als vergleichbare Desktop-Modelle. Im Gegenzug lässt das Gerät mehr Raum für größere Farbbandrollen. Statt der allgemein üblichen 90 m fasst es Rollen mit 150 – 300 m Länge. Geht man von einem durchschnittlichen Etikettenbedarf von 5.000 Stück pro Jahr aus, ist damit erst nach 2 – 4 Jahren ein Farbbandwechsel fällig.
All seinen zahlreichen Vorzügen zum Trotz liegt der neue TA300 von TSC preislich gleich mit den bislang am Markt üblichen Geräten ohne zweiten Motor. Das dürfte ihn für preisbewusste Anwender, die gehobene Präzision zu schätzen wissen, in den Fokus des Interesses rücken.
Spektakulär und deshalb ein weiteres Highlight des eXtra4-Messeauftritts ist auch die Konstellation von Technik und Preis bei dem neuen Scanner von Datalogic: Der Quickscan QD 2430 bietet zweidimensionale Lese-Technologie zu einem Preis, der vor nicht langer Zeit noch für eindimensionale Scanner zu bezahlen war. Das macht den Umstieg auf 2D-Codes so attraktiv, wie nie zuvor: Sind sie doch sicherer, da auch beschädigt noch gut lesbar, können häufig kleiner sein als Barcodes und besitzen keine so dominant technische Anmutung.
Viele Anwender haben daher bereits auf 2D-Codes umgestellt. Wer Lieferanten-Codes in der eigenen Warenwirtschaft nutzt, ist mit einem 2D-Scanner also schon heute gut beraten, denn diese sind, wie der QD 2430, in der Lage, Codes beider Technologien zu lesen, sowohl eindimensional als auch zweidimensionale. Funktionsweise und Anschluss gestalten sich dabei gewohnt einfach, wie bei eindimensionalen Geräten, ohne Software-Änderung: lediglich den Quickscan am USB-Port anschließen und schon kann mit dem Scannen begonnen werden.
Interessenten finden diese technischen Neuheiten für die Etikettierung von Schmuck und Uhren auf dem Messestand von eXtra4 in Halle A2 an der neuen Standposition 511 in Gang E.

Bildrechte: TSC Europe GmbH

Das Unternehmen ist seit seiner Gründung 1931 durch die für den Standort Pforzheim typische Schmuckindustrie geprägt. Den ursprünglichen Kern des Produktprogramms bildet deshalb eine Vielfalt von Etiketten zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Parallel dazu entwickelte sich für Anwender aus Industrie und Handel anderer Branchen eine breite Palette an Etiketten, wie Typenschilder, Instruktions-Etiketten, Warnschilder, Inventarschilder, Anschieß-Etiketten, Preis-Etiketten, Prüfplaketten, Gütesiegel, Promotion-Aufkleber, Versand-Etiketten, Verpackungs-Aufkleber und viele mehr.
Eine Vielzahl an Extras, die das das Etikett, zum umfassenden Etikettiersystem ergänzen, bereichern zusätzlich die Produktpalette. Das Angebot reicht von Hardware, wie Thermotransferdrucker und Barcode-Scanner, bis zur Beschriftung via Etikettendruck-Software.
Die Entwicklung individueller Etiketten-Druckprogramme basiert auf mehr als 20 Jahren Erfahrung mit Programmierung sowie dem Umgang mit Computer-Druckern und Scannern im Unternehmen.

Kontakt:
Ferdinand Eisele GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
schickel@ferdinand-eisele.com
http://www.ferdinand-eisele.info/

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