Die ersten Sonnenstrahlen bringen die Natur zum Erwachen. Der lang ersehnte Frühling nach dem langen Winter ist da. Aber mit dem Erwachen und dem Aufblühen der Natur beginnt auch die Heuschnupfenzeit. Die ersten Samen und Pollen beginnen zu fliegen und sorgen bei Allergikern für einige unschöne Begleiterscheinungen dieser sonst so herrlichen Jahreszeit. Tränen, gereizte und gerötete Augen, Jucken im Gesicht und in der Nase, Schnupfen und eine laufende Nase oder allgemeine Atembeschwerden sind nur leichte Erscheinungen, die Heuschnupfen, Frühlings- und Sommerallergien mit sich bringen können.
Für die allergischen Reaktionen ist der Stoff Histamin im Körper verantwortlich. Eigentlich fungiert das Histamin als eine Art Frühwarnsystem dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist und dass der Körper mit einem Stoff in Berührung kommt, den er entweder nicht verträgt oder dessen Konzentration für den Körper zu hoch angestiegen ist. Dieser Vorgang soll den Körper vor Vergiftungen mit vielfältigen Stoffen schützen. So kann eine erhöhte Histaminausschüttung sogar bei körpereigenen Stoffen einsetzen. Dieses Histamin sorgt für das Anschwellen der Schleimhäute und für eine juckende und gereizte Hautoberfläche. So können starke allergische Reaktionen ausgelöst werden. Besonders bei Asthmatikern kann der Pollenflug verschiedener Kräuter, Gräser und Bäume zu überaus starken allergischen Reaktionen führen, in denen sich zusätzlich die Bronchien in den Lungen verkrampfen, eine hohe Schleimproduktion auslösen und so zu lebensbedrohlichen Erstickungsanfällen führen können. Als besonders ausgeprägte Zeit für Samen- und Pollenflug werden die Monate April bis Juni und auch im Herbst die Monate September und Oktober angesehen.
Aber auch die weniger gefährlichen und leichteren allergischen Reaktionen des Körpers auf fliegende Blumen-, Gräser-, Kräuter- und Sträuchersamen sowie die Pollen verschiedenster Bäume können schon sehr unangenehm sein und das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Gerade im Frühling treibt es die Menschen bei schönem Wetter nach dem Winter nach draußen, um die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Der Körper hat sich aber noch nicht genügend an die Belastung durch den Pollenflug gewöhnt und muss sich erst desensibilisieren. Das bedeutet, mit der Zeit gewöhnt sich der Körper an gewisse Kontakte mit den Stoffen und die allergische Reaktion fällt weniger stark aus, beziehungsweise kann sie in einigen Fällen sogar vollständig im Laufe des Sommers nachlassen. Hinzu kommt, dass die Konzentration der Samen und Pollen der verschiedenen Pflanzen von Frühling bis Herbst unterschiedlich ist. Verschiedene Pflanzen haben auch verschiedene Zeiten für ihre Verbreitung und die Menschen reagieren nicht auf alle Samen oder Pollen gleich stark.
Nach dem Pollenflugkalender kann der Pollenflug von Januar bis Oktober vorkommen. Er ist in einzelnen Regionen und Gebieten unterschiedlich stark ausgeprägt und kann sogar einem bestimmten Tagesrhythmus folgen. Die Monate März bis einschließlich Juli gelten als die am stärksten betroffenen Monate, in denen die meisten Pflanzen sich durch Samen- oder Pollenflug verbreiten.
Mit den passenden Medikamenten wie zum Beispiel Antihistaminika, schleimhautabschwellende, schleimbildungsreduzierende Mittel und bei Asthmatikern das für den Notfall vorgesehene Asthmaspray zur Entkrampfung der Bronchien kann Allergien entgegengewirkt beziehungsweise können diese gelindert werden. Die entsprechenden Medikamente sind in allen Apotheken erhältlich. Empfehlenswert ist es, die Preise der Allergiemittel auf medikamente-preiswert-bestellen.de zu vergleichen. Hier werden die Preise der einzelnen Mittel von mehr als 90 Versandapotheken angezeigt, über die man die Medikamente sofort bestellen kann. Auch bieten die Versandapotheken viele hilfreiche und zusätzliche Informationen rund um das Thema Allergien und Pollenflug an.
Richtig vorgesorgt, kann der Frühling und die Sommerzeit unbeschwert genossen werden.
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