Memon Umwelttechnologie – Elektrosmog neutralisieren

WHO Handystrahlung klassifiziert als “möglicherweise krebserregend”

Memon Umwelttechnologie - Elektrosmog neutralisieren

Handystrahlung und Elektrosmog: Hilfe von memon (Bildquelle: © bluedesign – Fotolia)

Auf der ganzen Welt wird erforscht, welchen Einfluss die Umwelteinflüsse auf unseren Körper und unsere Psyche haben. Elektromagnetische Felder umgeben uns überall. Mitten in einer Stadt beispielsweise können es gut und gerne 40 WLAN Netze sein, die auf einem einzigen Quadratmeter leistungsstark empfangbar sind. Auch unterwegs – im Auto, im Flugzeug, im Zug, auf dem Fahrrad in der Fußgängerzone – können wir uns elektromagnetischen Feldern nicht entziehen. Diese Strahlungen haben ihre Wirkung. Elektromagnetische Wellen transportieren Informationen mit sich, die auf unseren Organismus wirken.

Elektrosmog (https://www.memon.eu/magazin/memon-umwelttechnologie-elektrosmog-neutralisieren/) und seine Auswirkungen auf den menschlichen Organismus

Ungebremstes Wachstum: Internet immer mehr und überall, Mobilfunksendeanlagen, die wie Pilze aus dem Boden sprießen, neue Technologien, die elektromagnetische Strahlung immer weiter verstärken. Der Begriff Elektrosmog ist in aller Munde. Vielerlei gesundheitliche Störungen werden dem Elektrosmog zugeschrieben. Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt, indem sie die von Handys ausgehende Strahlung als “möglicherweise krebserregend” eingestuft hat. Im Ergebnis hat die internationale Krebsforschungsagentur der WHO (IARC) in der Studie festgestellt, dass eine Krebserkrankung infolge der Nutzung von Mobiltelefonen nicht ausgeschlossen werden kann. Gefährdet sind vor allem Menschen, die das Mobiltelefon intensiv nutzen. Besonders gefährdet sind Nutzer, die über Jahre hinweg mindestens 30 Minuten pro Tag telefonieren.

Gefährdet sind Menschen, die das Mobiltelefon intensiv nutzen

Der unmittelbarere Zusammenhang zwischen Krebserkrankung und Elektrosmog (https://www.memon.eu/magazin/category/elektrosmog/) beschäftigt zahlreiche Wissenschaftler und Ärzte. Forscher der IARC weisen darauf hin, dass eine Reduzierung der Strahlenbelastung wichtig ist. Weitere Informationen auf der Internetseite der IARC. Umso bedeutungsvoller ist es also, sich bestmöglich zu schützen. Denn: Es ist nicht davon auszugehen, dass insbesondere die neuen Kommunikationstechniken weniger werden und weniger hochfrequente Strahlung aussenden. Im Gegenteil.

Technologie von memon (http://www.memon.eu) lässt uns moderne Techniken, ohne den negativen Auswirkungen des ausgesetzt zu sein

Die Technologie von memon, “Made in Bavaria”, bietet die Möglichkeit, all die modernen Techniken zu nutzen – ohne die Risiken des Elektrosmogs in Kauf zu nehmen. Zudem kann die Wasserqualität verbessert und schädlicher Feinstaub in den Atemwegen reduziert werden. Hinter memon stehen Menschen, die sich gestützt auf Forschung und Entwicklung für die Nachhaltigkeit und den Erfolg von memonizer, den Produkten von memon, einsetzen. Die vielen Tausend zufriedener Kunden geben memon Recht und sind zugleich Ansporn, beste Voraussetzungen für ein natürliches Lebensumfeld zu schaffen.

Die memon Technologie versetzt Menschen in die Lage, die heutzutage unverzichtbare moderne Technik ohne die negativen Auswirkungen von Elektrosmog unbeschadet zu nutzen. Zudem optimiert memon Technologie die Wasserqualität und reduziert den Feinstaub in der Atemluft. Hinter dieser Technologie “Made in Bavaria” stehen Menschen, die durch jahrelange Forschung und Entwicklung und aus voller Überzeugung für die Nachhaltigkeit und den Erfolg der memonizer, wie die Produkte heißen, stehen. Tausende von zufriedenen Kunden und Anwendern aus allen Bereichen des Lebens sprechen eine deutliche Sprache. memon sorgt dafür, dass ein natürliches Lebensumfeld erhalten bleibt. Für mehr Vitalität und Lebensfreude. Dank memon.

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memon bionic instruments GmbH / Elektrosmog
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memon – Elektrosmog, Handystrahlung, Feinstaub, Umweltbelastungen

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