Website und Landingpages an Valentinstag anpassen / Mobile Ads für lokale Shops und Unternehmen / Cross-Selling im Bestellprozess nutzen
Hamburg, 8. Februar 2013 – Valentinstag ist mittlerweile auch in Deutschland ein wichtiger Tag für den Handel. Im Schnitt hat jeder dritte Deutsche schon einmal etwas zum Tag der Liebenden verschenkt.* Neben Blumen und Süßigkeiten sind Parfum, Schmuck oder gemeinsame Unternehmungen beliebte Geschenke. Die Experten der Performance-Agentur eprofessional haben zehn Tipps für Onlineshopbetreiber und lokale Anbieter, mit denen sie den Verkauf zum 14. Februar noch ankurbeln können.
1. Stellen Sie sicher, dass Sie trendige Valentinstags-Geschenke gezielt per Google Adwords bewerben. Prüfen Sie Ihre Keyword-Listen auf die diesjährigen Geschenke-Hits. Auch Retailer, die keine typischen Produkte verkaufen, sollten ihr Sortiment auf versteckte Geschenkideen prüfen. Kreieren Sie für Ihre Google-Anzeigen dann stimmungsvolle Landingpages.
2. Auch Buchungen im Google Display-Netzwerk mit Keyword-Contextual Targeting können sich lohnen. So erscheinen Ihre Anzeigen bei spezifischen Keywords wie zum Beispiel Geschenk, Geschenkideen, kleine Geschenke. Dynamische Banner mit Valentinstagsangeboten entfalten mit entsprechendem Targeting zum Beispiel nach Geschlecht ihre maximale Wirkung.
3. Denken Sie an mobile User. “Ads for Offers” kann sowohl für mobile SEA als auch mobile Display eingesetzt werden. Diese Anzeigen sind ideal, um online Aktionen im stationären Geschäft zu bewerben und so die Suchenden in den Laden zu locken (ROPO-Effekt). In Verbindung mit einem Gutschein in der Anzeige erhält der Kunde in der Filiale einen Rabatt. Dies ist besonders attraktiv für lokale Anbieter aus dem Bereich Freizeit und Entertainment wie Restaurants, Kinos oder Hotels.
4. Auch Facebook Ads, die auf den Shop verlinken, können den Umsatz ankurbeln. Steuern Sie Kampagnen auf die Beziehungsstatus “in einer Beziehung”, “frisch verlobt” und “frisch verheiratet” aus. Kreieren Sie verschiedene Zielseiten für Männer und Frauen. Und beachten Sie bei der Anzeige die 20-Prozent-Regel, die seit 15. Januar in Kraft ist: Bilder, die in Anzeigen verwendet werden, dürfen nicht mehr als 20 Prozent Text-Anteil enthalten. Faustregel also für den Valentinstag: mehr Herz, weniger Text.
5. Richten Sie auf Ihrer Website einen extra Kategorie-Bereich ein und benennen Sie ihn explizit, beispielsweise mit “Geschenkideen zum Valentinstag für ihn/sie”. Auch bebilderte Ideen auf der Homepage wirken verkaufsfördernd, zum Beispiel ein festlich dekorierter Valentinstisch.
6. Jeder zweite Deutsche gibt für ein Valentinstags-Geschenk nur bis zu 25 Euro aus.** Geben Sie deshalb, wenn möglich, Nachlässe auf die Versandkosten oder bieten einen kostenfreien Versand an, um unter dieser Grenze zu bleiben.
7. Nutzen Sie Verknappungsmaßnahmen und begrenzen Sie die Menge und Abverkaufszeitraum der Produkte, um den Druck zu erhöhen (“Nur noch xx Stück verfügbar”).
8. Das Auge schenkt mit: Geben Sie dem Kunden im Bestellprozess die Möglichkeit, das Geschenk in einer Geschenkverpackung zu verschicken, eine Grußkarte hinzufügen oder – Stichwort Cross-Selling – zusätzlich einen Blumenstrauß oder Pralinen mitzuschicken.
9. Betonen Sie die rechtzeitige Lieferung des Geschenks und bieten Sie Last-Minute-Shoppern einen Overnight-Service an.
10. Beschenken Sie doch zum Valentinstag auch Ihre eigenen Kunden: Entwickeln Sie eine Bannerkampagne, mit der Sie sich bei Ihren Kunden bedanken. Zum Beispiel bekommt jeder hundertste Käufer einen Blumenstrauß gratis oder unter allen Käufern wird ein romantisches Wochenende für zwei verlost.
* http://de.statista.com/statistik/daten/studie/3822/umfrage/deutsche-die-jemals-etwas-zum-valentinstag-verschenkt-haben/
** http://de.statista.com/statistik/daten/studie/3825/umfrage/voraussichtliche-ausgaben-fuer-valentinstagsgeschenke/
Über eprofessional:
eprofessional ist eine der erfahrensten Performance-Agenturen in Deutschland. Das in Hamburg gegründete Unternehmen realisiert seit 1999 Performance-Konzepte für Marken und Portale und ist erster Ansprechpartner für Unternehmen, deren Vertriebserfolg vom Internet abhängt. Das Leistungsspektrum der 100-Mann-starken Agentur reicht von kanalübergreifenden Performance-Kampagnen für große Retailer wie Heine über die Entwicklung von Themenportalen (über die Marke EproPlus) bis hin zu Workshops und Begleitung von Inhousing-Projekten. eprofessional mit Sitz in Hamburg ist eine 100-prozentige Tochter der zanox AG und gehört damit zur Axel Springer AG. Unternehmen wie Barmenia, GelbeSeiten, Medion oder SAS lassen sich von eprofessional beraten. www.eprofessional.de
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