Veranstaltung 30. November HOLM Frankfurt (House of Logistics and Mobility)
Am 30. November 2012 können hessische Unternehmerinnen und Unternehmer den Megatrend Mobilität als chancenreiches Betätigungsfeld für sich entdecken. In der Zeit von 09.30 bis 18.00 Uhr laden das “HOLM” (House of Logistics and Mobility) und “jumpp – Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit” ins Holm-Forum (im Übergang von Terminal 1 zum Fernbahnhof) am Frankfurter Flughafen ein.
Weltweit nimmt der Transport von Menschen und Gütern kontinuierlich zu. Globalisierung, fortschreitende Urbanisierung, demografischer Wandel, Ressourcenverknappung , Umweltauflagen, Veränderungen im Handel und nicht zuletzt neue Kundenerwartungen stellen Logistik und Verkehr vor immer neue Aufgaben. “Innovative Geschäftsideen, neue Angebote und Dienstleistungen sind gefragt, um die damit einhergehenden Herausforderungen zu meistern,” sagt Dr. Bernhard Albert von Foresight Solutions.
Gemeinsam mit Dr. Jutta Deffner vom Institut für sozial-ökologische Forschung (angefragt), Barbara Valenti von team plus 1 und Samira Chaatouf vom HOLM stellt er die genannten Zukunftsthemen vor. Mit Impulsreferaten und einem moderierten Podium am Vormittag diskutieren die Experten mit den Teilnehmern wie sich diese Themen auf die Gesellschaft auswirken und welche Chancen sich daraus ergeben.
Der Fokus an diesem Tag liegt auf der aktiven Mit- und Zusammenarbeit der Unternehmerinnen und Unternehmer, der Vernetzung untereinander sowie der Information und dem Austausch. Am Nachmittag entwerfen die Teilnehmer gemeinsam mit Dr. Bernhard Albert eine Trendlandkarte. Diese bildet die Basis für themenzentrierte Future-Wheels, mit deren Hilfe in Arbeitsgruppen innovative Geschäftsideen entworfen werden.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Verbindliche Anmeldung unter http://www.jumpp.de/event_vollansicht/599 bis spätestens Mittwoch, 28. November 2012. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Mit der Advanced Foresight Group (AFG) haben die drei Dienstleister Aveniture, Foresight Solutions und Schaltzeit ein gemeinsames Netzwerk gegründet. Die AFG hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Zukunftsarbeit zu unterstützen. Im Fokus stehen vor allem mittel- und langfristige Entwicklungen.
www.advanced-foresight.de
Die Aveniture GmbH aus Freinsheim in der Pfalz ist der Partner für Unternehmen, die sich erfolgreich neuen Märkten und Technologien zuwenden oder Risiken besser erkennen und beherrschen wollen. Dazu setzt Aveniture auf in der Praxis bewährte Vorgehensweisen und Methoden vor allem aus der Zukunftsforschung. Der Kopf und die treibende Kraft hinter Aveniture ist K. Christoph Keller. Er ist einer der wenigen universitär ausgebildeten Zukunftsforscher in Deutschland und Ingenieur. Er besitzt über 15 Jahre Erfahrung als professioneller Innovator in Industrie und Forschung. Neben Strategic Foresight sind New Business Development, Innovationsmanagement und neue Technologien Schwerpunkte seiner Tätigkeit. Er lehrt Zukunftsforschung an der FU Berlin sowie an der FH Emden.
www.aveniture.com
Dr. Bernhard Albert von Foresight Solutions aus Frankfurt am Main unterstützt Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Analyse und Bewertung ihrer Umfelder und begleitet sie bei Innovations- und Strategieprozessen. Dabei setzt er Methoden der Zukunftsforschung ein und kombiniert Ergebnisse verschiedenster Wissensgebiete und Forschungsdisziplinen. Zentral ist für ihn ein beteiligungsorientierter Ansatz, mit dessen Hilfe vorhandenes Wissen zu zukunftsorientierten Lösungen verdichtet wird. So können die entstehenden Ziele und Visionen transparent und nachvollziehbar in die Organisation und in die Umfelder des Unternehmens vermittelt werden. Dr. Bernhard Albert gehört zu den Gründungsmitgliedern des Netzwerk Zukunftsforschung e.V. und lehrt Zukunftsforschung an der FU Berlin.
www.foresight-solutions.de
Die Schaltzeit GmbH wurde im Jahr 2006 als Spin-Off der Deutschen Telekom Laboratories in Berlin gegründet. Die Kernkompetenz der strategischen Unternehmensberatung liegt in der Innovations- und Technologiefrüherkennung sowie in der Entwicklung IT-gestützter Lösungen, mit denen Innovationsprozesse abgebildet und gesteuert werden können. Schaltzeit agiert als Impulsgeber für Innovationen und forciert das Weiterdenken. Der Name Schaltzeit ist eine Metapher für die Inkubationszeit, die eine Innovation bis zur Realisierung braucht. Geschäftsführer André Winzer analysiert und interpretiert mit Leidenschaft Geschäftsmodelle. Er studierte Internationale Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Internationales Management an der Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Schaltzeit ist Mitglied im Xinnovations e.V. sowie im Kompetenznetzwerk Vikora.
www.schaltzeit.de
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