Nur Unternehmen, die mit ihren Zielgruppen umfassend vertraut sind, können optimale Leistungen bieten. Logistikimmobilien-Spezialist Logivest kennt die Nutzer von Logistikimmobilien und kann deshalb gezielt auf deren Wünsche und Anforderungen eingehen.
Logistikunternehmen, Handelsunternehmen, Industrie- und Produktionsunternehmen – das sind die drei wesentlichen Kerngruppen der Nutzer von Logistikimmobilien, wie Kuno Neumeier, Geschäftsführer von Logivest weiß. “Die Mehrheit benötigt Lager-, Logistik- und Service-Flächen in unterschiedlichsten Formen und Spezifikationen.” Ob Obst im Supermarkt, der Schreibtisch mit Computer, Haustüren und Fenster zuhause oder die Sitze im Fußballstadion: “Alles braucht seine Lager- und Logistikorganisation mit mal mehr und mal weniger Lagerflächenbedarf”, erklärt Kuno Neumeier.
Logistikunternehmen sind zum Beispiel Spediteure, Transport-Dienstleister, Paket-Zusteller oder Kontraktlogistik-Dienstleister und aufgrund ihrer Angebotsstruktur brauchen sie geeignete Logistik-Immobilien an bestimmten, zentralen Standorten. Logistik-Unternehmen mit speziellem Branchen-Know-how und Schwerpunkten in der Dienstleistungsart haben wieder andere Anforderungen. Diese Vielfalt erfordert hinsichtlich der Beratung zu den passenden Logistik-Immobilien eine hohe Flexibilität, die Logivest seit vielen Jahren erfolgreich für Logistik-Dienstleister in ganz Deutschland einsetzt.
Die Logistik- bzw. Kontraktlogistikunternehmen decken den Hauptbedarf der Logistikimmobilien-Nutzer unter den Logistikdienstleistern ab. Nach ihnen wird im Wesentlichen auch die Drittverwendungsfähigkeit von Logistik-Immobilien ausgerichtet, bei der es in erster Linie um die Hallenhöhe von 10 bis 14 Metern UKB (Unterkante Binder) und eine gute Rampentor-Andienung geht. Transport- und Speditionsunternehmen sowie Kurier-Express-Paket-Dienstleister hingegen benötigen weniger Lagerfläche, sondern legen viel mehr Wert auf den optimalen Umschlag der Ware, so dass es auf das richtige Verhältnis von Lagerfläche zu den Toren sowie die richtige Rampen- und Hallenhöhe ankommt.
Einzelhandel, Versandhandel / Online-Handel und Großhandel bilden die Nutzergruppe der Handelsunternehmen, wobei der Einzelhandel in den vergangenen Jahren einer der Haupt-Treiber für den Logistikimmobilienmarkt war. Einzelhändler setzen in der Regel Regionallager ein und konzentrieren sich auf die Nahversorgung ihrer Filialen. Die E-Commerce-Branche war, bleibt und ist einer der am stärksten wachsenden Wirtschaftszweige weltweit und das Paketvolumen steigt kontinuierlich. Die Sortimentsgröße und der Bedarf von Fachböden zur Lagerung erfordern hier in der Regel große Lagerflächen. Ein weiteres Kriterium ist in diesem Segment die geografische Nähe zu Paket-Dienstleistern für eine schnelle Zustellung. Großhändler wiederum betreiben Zentrallager, Regionallager oder Depots und brauchen dafür viele große und kleine Lagerflächen, häufig auf mehreren Ebenen und über mehrere Etagen. Auch auf teil- und vollautomatische Lagersysteme legen sie in der Regel großen Wert.
Die dritte Logistikimmobilien-Nutzergruppe wird von den Industrie- und Produktionsunternehmen gestellt. Zwar ist eine klare Strukturierung in Bezug auf die Logistik-Immobilien eher schwierig, häufig erfolgen die Logistik-Aktivitäten jedoch im selben Gebäude wie die Produktion. Industrie- und Produktionsunternehmen wählen den Standort ihrer Logistik-Immobilien sowohl mit Blick auf die Produktion als auch auf den Kunden und betreiben entweder eine zentrale oder eine regionale Lagerung.
Unter http://www.logivest.de gibt es viele weitere Informationen und Angebote wie zum Beispiel Gewerbeimmobilien, Lagerhalle Bremen, Lagerhalle Dortmund vieles mehr.
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