IDC-Studie: Mobile Geräte stellen Unternehmen noch immer vor Herausforderungen
Die aktuelle IDC-Studie “Mobile Security in Deutschland 2015” unterstreicht die Erfahrungswerte von Matrix42: Für das sichere Management mobiler Hard- und Software sowie das Verschmelzen privater und technischer Technologien haben bisher nur wenige Unternehmen eine Lösung.
Die wachsende Anzahl an Smart Devices sowie die große Innovationsdynamik bringen viele IT-Organisationen dazu, auf externes Know-how zurückzugreifen. “IT muss Mobility als Chance zur Interaktion mit den Nutzern begreifen, durch die Innovationen umgesetzt und Transformationen angestoßen werden können. Unternehmen müssen eine nutzerorientierte Infrastruktur aufbauen, die ein kontextbewusstes, dem Stil der Konsumenten nachempfundenes Erlebnis gewährt und für die IT einfach, sicher und skalierbar ist. Nur so ist IT steuerbar und sicher – nach innen und außen”, weiß Oliver Bendig, CTO bei Matrix42.
Mitarbeiter sind Risikofaktor
Wie wichtig diese ganzheitliche Betrachtungsweise ist, zeigen die Ergebnisse der IDC-Studie, die zahlreiche Sicherheitsrisiken aufdeckt. Demnach gehen 43 Prozent der Sicherheitsvorfälle nach Einschätzung der IT-Entscheider auf das Konto der Mitarbeiter. Um dem entgegenzuwirken, setzen 54 Prozent der befragten Unternehmen heute Container auf Smartphones und Tablet-PCs ein. Allerdings nannte nur ein Drittel dieser Organisationen die Trennung von privaten und geschäftlichen Inhalten als zentrales Ziel ihrer Lösung.
Die Sicherheit von mobilen Apps ist für viele Unternehmen ein wachsendes Problem. Insbesondere, wenn Mitarbeiter nicht freigegebene Apps aus öffentlichen App Stores herunterladen. Unsichere mobile Apps zählen aus Sicht von 28 Prozent der befragten IT-Verantwortlichen zu den drei größten Sicherheitsrisiken im Umgang mit mobiler Technologie. Aber auch die Vorgehensweisen beim Teilen von Dokumenten ist oft noch bedenklich: Heute verwenden immer noch 52 Prozent der Anwender gelegentlich ein Consumer File Sharing Tool zum Teilen von geschäftlichen Dokumenten.
Was man nicht kennt, kann man nicht steuern
Laut Bendig kann nur ein grundsätzlicher Richtungswechsel den Unternehmen helfen, diese kritischen Faktoren in den Griff zu bekommen: “Stellen Sie als erstes den Anwender ins Zentrum, um die Akzeptanz zu erhöhen. Denn was in der Schatten-IT verborgen liegt, kann nicht gesteuert werden. Zudem sollte sich ein Spezialisten-Team um die Einführung einer Multi-Plattform EMM-Lösung kümmern.” Wie das im Einzelnen funktioniert, erläutert Matrix42 in diesem Whitepaper https://www.matrix42.de/produkte/silverback-by-matrix42/.
Dass ein Umdenken unvermeidbar ist, zeigen die Details der IDC-Studie; die Executive Summary der Studie “Mobile Security in Deutschland 2015″ steht als kostenloser Download unter https://www.matrix42.de/produkte/silverback-by-matrix42/ zur Verfügung.
Über Matrix42
Matrix42 ist einer der Top-Anbieter von Software für das Arbeitsplatzmanagement. Unter dem Motto \”Smarter Workspace – Better Life\” bietet das Unternehmen zukunftsorientierte Lösungen für moderne Arbeitsumgebungen. Mehr als 3.000 Kunden – darunter BMW, Infineon und Carl Zeiss – verwalten mit den Workspace Management Lösungen von Matrix42 über 3 Millionen Arbeitsplätze weltweit.
Matrix42 ist in sieben Ländern erfolgreich aktiv – Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Großbritannien, Schweden und Australien. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Frankfurt/Main. Das 1992 gegründete Unternehmen gehört seit 2008 zur Asseco Gruppe, einem der größten europäischen Software Anbieter.
Die Produkte und Lösungen der Matrix42 sind darauf ausgerichtet, moderne Arbeitsumgebungen – physische, virtuelle oder mobile Arbeitsbereiche – einfach und effizient bereit zu stellen und zu verwalten.
Matrix42 fokussiert auf Anwenderorientierung, Automatisierung und Prozessoptimierung. Mit den Lösungen des Unternehmens werden sowohl die Anforderungen moderner Mitarbeiter in Unternehmen, die ortsungebunden und mit verschiedensten Endgeräten arbeiten wollen, als auch der IT-Organisation und des Unternehmens selbst optimal erfüllt.
Matrix42 bietet seine Lösungen branchenübergreifend Organisationen an, die Wert auf ein zukunftsorientiertes und effizientes Arbeitsplatzmanagement legen. Dabei arbeitet das Unternehmen auch erfolgreich mit Partnern zusammen, die die Matrix42 Kunden vor Ort beraten und betreuen; zu den führenden Partnern zählen TAP.DE Solutions GmbH, Consulting4IT GmbH und DSP IT Service GmbH. Weitere Informationen unter
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