Metallurgische Tests zeigen, dass das Gold vom Cape Ray-Projekt mit einfachen Mitteln zu gewinnen sein sollte.
Matador Mining (WKN A2DKV4 / ASX MZZ) hat gerade erst das größte Bohrprogramm der Unternehmensgeschichte angestoßen, um die bereits signifikante Goldressource (über 800.000 Unzen) auf dem Cape Ray-Projekt im derzeit “heißen” Newfoundland noch einmal deutlich auszuweiten. Parallel dazu treibt man für die Wirtschaftlichkeit der Lagerstätte extrem wichtige Untersuchungen erfolgreich voran.
Denn wie Matador heute meldet, ließ man die renommierten Experten von SGS Canada am Erz der Zonen Window Glass Hill und Central Zone – diese enthalten rund 90% der dem australischen JORC-Standard entsprechenden Ressource von Cape Ray – metallurgische Tests durchführen. Mit diesen will das Unternehmen bestimmen, mit welchen Verfahren das vorhandene Gold am effektivsten und am kostengünstigsten aus dem Gestein ausgebracht werden kann. Je einfacher das Verfahren, desto geringer in der Regel die Kosten und je höher die so genannten Ausbringungsraten, desto mehr Gold kann gewonnen werden – beides immens wichtig für eine eventuelle, zukünftige Goldproduktion!
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Matador Mining: Starke Metallurgie-Daten zu Cape Ray-Goldvorkommen!
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