Mars könnte Goldbergbau helfen

Mars könnte Goldbergbau helfen

Perseverance wird 2021 auf dem Mars für Unruhe sorgen. Das Einstellen der Messgeräte könnte irgendwann vielleicht auch auf der Erde bei Gesteinsbestimmungen helfen. Goldkonzerne könnten profitieren.

BildSicherlich ist der Mars sehr weit weg – entfernungsmäßig. Sicherlich werden auch die Erkenntnisse der Mars-Mission weit weg sein – diesmal zeitlich gesehen. Doch das Fahrzeug, Perseverance, das derzeit zum Mars gebracht wird, kann ab dem frühen 2021 Gesteinsproben analysieren. Dazu wird sogar ein Stück eines Meteoriten zurück zum Mars geflogen. – Eulen nach Athen tragen? Ganz so ist es nicht. Das auf der Erde gelandete Marsgestein, denn der Meteorit ist wohl ein Stück vom Mars gewesen, wird zum Einrichten der Gesteinsmessgeräte verwendet. Kalibrieren nenne es die Experten.

Möglicherweise können dann die Erkenntnisse für noch bessere Geräte verwendet werden. Mit diesen könnte dann gezielter oder zumindest mit weniger Fehleranfälligkeit bei den Ergebnissen Gestein auf der Erde untersucht werden. Eine Branche, die auf gute Explorationsergebnisse angewiesen ist, ist der Goldbergbau. Dabei geht es von der Suche nach guten Gebieten über die Untersuchung des Gesteins bis zur perfekten Aufbereitung zum Befreien des Goldes.

Unternehmen, die von einem technologischen Fortschritt, – egal ob auf Basis der Mars-Erkenntnisse oder eher intern aus der Bergbaubranche selbst heraus, – bei der Goldsuche profitieren könnten, sind Aztec Minerals und Condor Gold.

Tombstone und Cervantes heißen die beiden Hauptprojekte von Aztec Minerals – https://www.youtube.com/watch?v=fu-mDZSRxYk&t=137s -. Cervantes ist ein Porphyr-Gold-Kupfer-Molybdän-Projekt, das im mexikanischen Bundesstaat Sonora, 160 Kilometer östlich von Hermosillo liegt. Erste Bohrungen haben bereits Ergebnisse von bis zu 1,18 Gramm Gold und 5,1 Gramm Silber je Tonne Gestein sowie 0,16 Prozent Kupfer ergeben. Bei Tombstone handelt es sich dagegen um ein Silber-Gold-Kupfer-Blei-Zink-Projekt.

Das im Süden Arizonas gelegene Gebiet war früher bereits eine aktive Bergbauregion. Dort wurden 32 Millionen Unzen Silber, 240.000 Unzen Gold und Millionen Pound Blei und Zink gefördert. Neueste Bodenproben haben weiteres sehr gutes Entwicklungspotenzial ergeben.

Condor Gold – https://www.youtube.com/watch?v=T4GgvtzUpTk&t=20s – arbeitet an der La India Goldmine in Nicaragua. Jährlich sollen anfänglich rund 100.000 Unzen Gold produziert werden. Der historische Bergbaubezirk La India befindet sich nun zu 98 Prozent im Besitz von Condor Gold. Die Tagebau-Mineralressourcen betragen zirka 1,12 Millionen Unzen Gold. Umweltgenehmigungen liegen bereits vor.

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