Managerkommentar November 2012
(NL/1565022278) Hannover/Schortens, 11. Dezember. Im November verzeichneten Aktienmärkte weltweit moderate Gewinne. Besonders positiv verlief die Entwicklung in Japan und Europa. Daneben konnten jedoch auch die Märkte in Amerika und den Emerging Markets den Berichtszeitraum mit einem leichten Plus abschließen. Im vorliegenden Kommentar stellen Fondsmanager Stefan Hölscher und Wilfried Stubenrauch die Gründe hierfür detailliert dar und zeigen auf, wohin sich die Märkte kurz- bis mittelfristig bewegen.
Indizes in Amerika leicht im Plus
Vor dem Hintergrund der amerikanischen Präsidentschaftswahl kam es am amerikanischen Aktienmarkt Anfang November zu einer moderaten Rallye. Mit Auszählung der Stimmen endete die positive Stimmung jedoch. Zwar haben die Demokraten eine Mehrheit im Senat, die Republikaner kontrollieren jedoch den Kongress und können somit wichtige Themen weiterhin blockieren. Dadurch besteht bei Marktteilnehmern weiterhin Unsicherheit, was bspw. das wichtige Thema fiskalische Klippe betrifft, erklärt Hölscher.
Europa und Japan deutlich positiv
In Europa und Japan zeigten sich die Aktienmärkte im November ebenfalls positiv. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich. Aufgrund der günstigen Bewertung rückten Aktien europäischer Unternehmen verstärkt in den Fokus von Investoren. Vor diesem Hintergrund erwirtschafteten die in Europa investierenden Fonds im Portfolio des S&H Globale Märkte den stärksten Performancebeitrag, so Stubenrauch. In Japan trieben Spekulationen auf eine Exportverbesserung aufgrund des fallenden Yens die Kurse an den Börsen.
Emerging Markets mit wenig Impulsen
Wenige Impulse verzeichneten dagegen die Emerging Markets. Insbesondere der chinesische Markt ist noch immer niedrig bewertet. Durch fiskalische Stimulierung seitens der Regierung sollten die zuletzt von den Märkten unbefriedigend interpretierten Wachstumszahlen wieder etwas Auftrieb erhalten. Mittel- bis langfristig sehen wir für die Emerging Markets insgesamt eine positive Entwicklung. Daher bleiben entsprechende Fonds in unserem Portfolio hoch gewichtet, führt Hölscher aus. Ebenfalls im Portfolio belassen beide Fondsmanager auch Goldminenwerte. Obwohl diese im Berichtszeitraum einen negativen Performancebeitrag erwirtschafteten, sind wir von diesem Investment überzeugt. Im Verhältnis zu Gold weisen sie eine bereits langjährige Unterbewertung auf. Daher gehen wir hier mittel- bis langfristig von einer entsprechenden Nachholbewegung aus, erläutert Stubenrauch. Insgesamt ließen beide Fondsmanager die Aktienquote im S&H Globale Märkte nahezu unverändert bei 85 %. Wir streben eine Aufstockung des Aktienanteils an. Sollten jedoch die Verhandlungen der amerikanischen Regierung bezüglich der fiskalischen Klippe ergebnislos enden, ist eine Reduktion der Aktienquote im Portfolio ein ebenfalls realistisches Szenario, erklärt Hölscher abschließend.
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