Nach zehnjährigem Aufbau des Sachanlegermarktes ist kristallines Osmium nun auch auf dem Schmuckmarkt angekommen – und verändert die alte Welt der Juwelen.
2024 war das Osmium-Institut in Kooperation mit der Oslery GmbH zum dritten Mal auf der internationalen Schmuckmesse Inhorgenta in München als Aussteller vertreten. Wenig überraschend: Auch in diesem Jahr war das seltenste Edelmetall der Welt wieder in der Haupthalle B1 anzutreffen, deren Ausstellerangebot sich besonders durch “High Value Jewelry” und hochwertigste Materialien auszeichnete.
Auch in der Präsentation war klar erkennbar: Das deutsche Osmium-Institut zeichnet sich durch eine moderne, an das 21. Jahrhundert angepasste Vorgehensweise in allen Geschäftsbereichen aus. Am Stand anzutreffen war die neue Geschäftsführung mit Ruth Wermes und Vize-Direktorin Scarlett Clauss sowie Michaele Gailer als Leiterin des ersten deutschen Flagship-Stores. Es ist inspirierend zu sehen, dass in der nach wie vor stark männerdominierten Finanz- und Exklusivschmuckbranche ein Team mit reiner Frauenpower antritt.
Die Teilnahme an der Inhorgenta verläuft für das Osmium-Institut jedes Jahr erfolgreicher. Besonders bemerkenswert in 2024 war, dass Osmium-Schmuck aus aller Welt präsentiert wurde. Vertreten waren Produkte aus Brasilien und den USA bis hin zu Südkorea und China. Damit ist klar: Kristallines Osmium ist dem Pioniermarkt in Europa entwachsen und wird international.
Aufgrund der weltweiten Angebotsvielfalt wurde von den Osmium-Instituten auf der Messe die Entscheidung getroffen, einen eigenen, hochdotierten Award für Osmium-Schmuckstücke aufzubauen. Auf diese Weise kann das Edelmetall in Vollendung der Weltöffentlichkeit frei von Lobbyismus präsentiert werden. Zudem wird die Teilnahme am Wettbewerb international ausgeweitet. Nicht zuletzt deshalb, da Osmium bereits eine beeindruckende Serie an Award-Gewinnen vorzuweisen hat.
International war auch das Interesse der Messebesucher. Als einer der bestbesuchten und hochfrequentierten Aussteller der Haupthalle B1 wurden am Osmium-Institut-Messestand neben Deutsch entsprechend viele Gespräche in Englisch und Französisch geführt.
Auch spannend: In 2024 war jeder zweite Standbesucher bereits mit Osmium vertraut und besuchte das Osmium-Institut gezielt. Das funkelnde Edelmetall wird damit immer bekannter wie auch äußerst wohlwollend von Produzenten aufgenommen. Besonders erfreulich sind über 500 neue Partnerkontakte, die von Goldschmiedeschülern über Juweliere bis hin zu großen Marken reichen. Sehr begeistert war die junge Juwelier-Generation und damit die Zukunft des Marktes, die nun durch die Oslery Gmbh mit Verarbeitungsrichtlinien versorgt und geschult wird, um spektakuläre Schmuckstücke erzeugen zu können.
Weitere Informationen unter: https://www.osmium-institute.com/
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Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH
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https://www.osmium-institute.com/