Unternehmen in der Kommunikationskrise
Bewährte Marketing-Strategien, Erfahrungen und Kommunikations-Planungen gelten in der Zeit der Corona-Virus-Krise nicht mehr. Die einschränkenden gesetzlichen Verordnungen bis hin zu Firmenschließungen, und die erheblichen Einschränkungen aller realen sozialen Kontakte entziehen bisherigen Maßnahmen die bewährte Grundlage.
Was sollten Unternehmen in der Krise kommunizieren?
Es ist festzustellen, dass Menschen derzeit sehr sensibel darauf reagieren, wie sich Firmen in dieser angespannten Zeit verhalten. Eine erste Bewertung lässt den Schluss zu, dass positive Botschaften, Empathie für die Situation und Verantwortung das meiste Vertrauen zu den Aussagen des Absenders vermitteln. Es empfiehlt sich folglich aktiv zu kommunizieren statt ruhig bleiben und die Situation “auszusitzen”.
Heute sind Unternehmen aufgerufen offen und klar über das Verhalten und die Maßnahmen des Unternehmens, wie auch über die Verantwortung, die man übernimmt zu informieren. Und dabei hat in kürzester Zeit der digitale Informationsweg rasant an Bedeutung gewonnen.
10 Punkte der strategischen Kommunikations-Ausrichtung
Welchen Weg man auch für seine Unternehmens-Kommunikation wählt, am Anfang steht immer eine Information an andere. Und für diese Information empfiehlt sich ein Content-Dreiklang beim Aufbau der eigenen Nachrichten.
Die 3 Content-Botschaften der Krisen-Information:
1. Empathie für die allgemeine aktuelle Situation zeigen
2. Die sachlichen Kernaussagen
3. Zuversicht durch das Aufzeigen von Perspektiven vermitteln.
Für die strategische Ausrichtung des Unternehmens-Content empfehlen sich folgende 10 Punkte:
1. Mit den Kommunikationsträgern Website und Social Media Kanäle über die Situation des eigenen Unternehmens und die dafür getroffenen Maßnahmen aktuell informieren.
2. Die Kommunkation über zusätzliche Newsletter verstärken – falls noch nicht vorhaden ist es dafür jetzt höchste Zeit.
3. Spezifische Informationen entwickeln, die im Kern die Kompetenz des Unternehmens und weniger die Preispolitik der Produkte kommunizieren.
4. Presse- und Informationsarbeit verstärken.
5. Die Gemeinschaft unterstützen, z.B. durch Unterstützung von sozialen Projekten.
6. Produkte kurzfristig überdenken und zeitangepasste Lösungen entwickeln (z.B. Paket-Lösungen, Dienstleistungen und Beratung auch über virtuelle Lösungen anbieten wie. z.B. Videkonferenzsysteme).
7. Mit anderen Unternehmen kooperieren (innerhalb der Branche) oder für Kunden Bedarfsketten (Alles aus einer Hand) bilden.
8. Besondere Aktionen für Kunden entwickeln und diese einbinden (z.B. Anleitungen, Fortbildung, Tipps + Tricks – auch per Webinar, Video etc.).
9. Für Sie gelesen – Informationen zur Verfügung stellen, die Problemlösungen und Visionen für Kunden darstellen, um die Krise positiv durchzustehen.
10. Über virtuelle Alternativen zu Messen und Events und neue digitale Kommunikationswege nachdenken.
In welcher Stärke und Umfang die einzelnen Maßnahmen ausgeprägt und umgesetzt werden können ist unternehmensabhängig. Aber darüber zu diskutieren ist der erste Schritt einer positiven Krisenbewältigung. Jetzt sollte man mit den eigenen Kommunikationsberatern zu sprechen oder professionelle Marketing-Kommunikations-Berater zu Rate zu ziehen.
Ersten konkreten Maßnahmen-Pakete für Sie:
o Pressearbeit: Den richtigen Content finden, Texterstellung und Pressemitteilungen verbreiten
o Content-Marketing: Blogbeiträge auf den Punkt bringen, verfassen und regelmäßig posten
o Social Media – Nutzen Sie Ihre Social Media-Kanäle effektiv mit Profi-Betreuung und Push-Funktionen
o E-Mail-Marketing: Richten Sie den Newsletter strategisch aus und gestalten Sie ihn redaktionell
o Online-Marketing: Kampagnen entwickeln und bei Google & Facebook platzieren
o Video-Marketing: Visuell gewinnt – Video-Content erstellen und realisieren
o Virtuelle Events: Das Medium der Zeit – Ihre virtuelle Veranstaltung entwickeln, planen und bewerben
Für weitere Informationen und eine kostenlose Erstberatung:
Projekt-Team: AMARCOM und BM Online-Marketing Expert
Rainer Schilling und Beate Müller Tel. 0172 61 535 11, E-Mail: rs@amarcom.de
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