MAMAG Museum startet Kunstprojekt “Don`t Stop to LIVE”.

MAMAG Museum startet Kunstprojekt “Don`t Stop to LIVE”.

MAMAG Museum startet Kunstprojekt "Don`t Stop to LIVE".

Direktor des MAMAG Modern Art Museum Heinz Playner

Mit den aktuellen Problemen wie Coronavirus steigt die Wichtigkeit des weltweiten Zusammenhaltes.
Um auf die Bedeutung dieses Thema hin zu weisen, und auch auf das wichtige Thema des friedlichen Zusammenleben miteinander weltweit aufmerksam zu machen, hat der Kurator und Direktor des MAMAG Modern Art Museum Heinz Playner das Projekt “Don`t Stop to LIVE” ins Leben gerufen.
In Social Media in der Form eines Kurzfilmes verbreitete er die Zusammenfassung aussagekräftiger Sätze in Verbindung mit den Kunstwerken der Künstler aus verschiedenen Ländern. Als Start des Projektes wurde der UNESCO International Day of Living Together in Peace am 16 Mai ausgewählt.

“Die Welt Verändert sich und mit diesen Veränderungen kommen auch neue Herausforderungen für Menschen aus aller Welt. Mit der Globalisierung verbreiten sich solche Herausforderungen wie Coronavirus sehr schnell weltweit. Das ist der Grund warum wir uns alle für den Frieden einsetzen müssen. Nur gemeinsam können wir solche Probleme bewältigen. Denn jeder auf diesem Planeten ist geboren um im Frieden zu leben” – sagt Direktor des MAMAG Modern Art Museum Heinz Playner. Mit seinem Projekt “Don’t stop to live” möchte er auf den Zusammenhang der Menschen aufmerksam machen, aber auch auf die Wichtigkeit verschiedene Kulturen weltweit zu verstehen und zu respektieren. “Die breite Palette der Kulturen weltweit fördert die menschliche Entwicklung und hilft auch bei der Bewältigung weltweiter Probleme in Krisensituationen. In einer globalen Situation wie Coronavirus ist es sehr wichtig, sich nicht einzuschließen und nicht aufzuhören zu leben, weil das Leben weitergeht. Dies ist auch ein sehr wichtiger Faktor für das friedliche Zusammenleben in der Welt. Wir müssen Probleme gemeinsam auf der Grundlage gegenseitigen Verständnisses behandeln. Kunst war schon immer eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturen. Daher war es uns wichtig, durch die Vielfalt der Kunst in unserem Projekt die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf die Bedeutung eines friedlichen Zusammenlebens zu lenken, um globale Hindernisse wie Coronavirus zu überwinden. Egal wie unterschiedlich die Kulturen in verschiedenen Ländern sind, von den Äußerungen der Künstler in unserem Projekt bis zu ihrer Arbeit kann man sehen, wie wichtig es ist, dass jeder von ihnen sich und die Welt versteht. Solche Projekte sind heute wichtiger denn je, weil gegenseitiges Verständnis keine Selbstverständlichkeit ist.” – sagt Heinz Playner.

Mit den Kunstwerken der Niederländischer Künstlerin Dieneke Tiekstra zeigt Kurator Heinz Playner, dass jeder von uns ein Puzzleteil dieses Planeten uns dieses Soziologischem System ist. In den Kunstwerken von Henrik Saar aus Dänemark sieht man das Geld nicht alles im Leben ist, und die Welt braucht uns Menschen um zu leben. Mit den Kunstwerken von Eva Nyary aus Ungarn zeigt Kurator Heinz Playner wie stark solche Krisen wie COVID-19 beeinflussen, und wie Künstler sich damit auseinandersetzen. Mit den Kunstwerken von Romeo Dobrota aus Kanada, so wie mit den Werken von John Gesager Nielsen aus Norwegen, Werken von Maribel Matthews aus Gibraltar und Margarita Taliadorou deutet Kurator Heinz Playner auf die innere Stärke des Menschen. Auch das Verständnis zu einander zwischen den verschiedenen Generationen ist ein wichtiger Teil des friedlichen Lebens. Auf das deutet das Kunstwerk der in Russland geborenen und in Österreich lebenden Künstlerin Tanja Playner hin. Mit einem weiteren Kunstwerk will Tanja Playner uns sagen, dass jeder von uns geboren ist um zu leben. In dem Kunstwerk von Monique Heubel aus den USA assoziiert man den Wasserfall mit der Welt in dem viele verschiedene Kulturen gemeinsam fließen. So wie mit dem Kunstwerk von Wendy Yeo aus Hong Kong macht Kurator Heinz Playner auf den Zusammenhang der Menschen aufmerksam und vergleicht die Welt mit dem Fluss in den wir alle gemeinsam als wären wir Fische schwimmen. Nicht standardisierte Lösungen sind die Werke von Diane Holland aus den USA.

Das MAMAG Modern Art Museum ist ein privates Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Niederösterreich zwischen Wien, Salzburg, Linz, Wels und München.Neben den Ausstellungen am Museumsstandort im Schloss Hubertendorf durch zahlreiche Kooperationen ermöglicht das Museum internationalen Künstlern, ihre Kunst in mehreren globalen Ausstellungen auszustellen. Zusätzlich zu den Ausstellungen veröffentlicht das Museum Kunstbücher über internationale Künstler mit dem Einblick auf dem Kunstmarkt.

Kontakt
MAMAG Modern Art Museum and Gallery GmbH
Heinz Playner
Linzer Strasse 342
1140 Wien
+43 664 2142 885
office@mamag-museum.com
http://www.mamag-museum.com

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