Mainz: Volkskrankheit mit Knochendichtemessung früh erkennen

Mainzer Osteopathe Prof. Dr. Christian Wüster hält die Hälfte aller Knochenbrüche für vermeidbar

Mainz: Volkskrankheit mit Knochendichtemessung früh erkennen

Prof. Dr. Christian Wüster führt Knochendichtemessungen durch. (Bildquelle: © reineg – Fotolia)

Mit geschätzten acht Millionen Erkrankten in Deutschland ist die Osteoporose eine Volkskrankheit in einer alternden Gesellschaft. Die Knochendichtemessung (http://www.prof-wuester.de/blog/mainz-volkskrankheit-mit-knochendichtemessung-frueh-erkennen/) dient dazu, Osteoporose zu erkennen. Rund fünf Prozent der Frauen und drei Prozent der Männer in der Altersgruppe ab 50 Jahren sind von der Knochenkrankheit, die häufig auch Knochenschwund genannt wird, betroffen. Viel zu oft wird die Osteoporose (http://www.prof-wuester.de/blog/) erst nach einem Knochenbruch erkannt. “Viel zu spät”, meint Prof. Dr. Christian Wüster, niedergelassener Endokrinologe in Mainz. Wirbel- oder Oberschenkelhalsbrüche können die Lebensqualität eines Menschen massiv und oft auch nachhaltig beeinträchtigen. Im fortgeschrittenen Lebensalter eines Menschen sinkt der Hormonspiegel. Es sind vor allem die Sexualhormone Testosteron und Östrogen, die zusammen mit weiteren Hormonen und Mineralien dafür sorgen, dass sich die Knochen immer wieder erneuern und leistungsfähig bleiben. Im Alter kommen weitere Faktoren hinzu, die Osteoporose begünstigen. Dazu gehört beispielsweise auch schwindende Muskulatur sowie Erkrankungen und deren Therapie (sekundäre Osteoporose). Umso wichtiger ist eine frühzeitige Erkennung der Osteoporose durch die Knochendichtemessung, die von Prof. Wüster in Mainz (http://www.prof-wuester.de/) durchgeführt wird.

Vorsorge: Knochendichtemessung, die von Prof. Wüster in Mainz durchgeführt wird

Osteoporose Risikofaktoren: familiäre Prädisposition, übermäßiges Rauchen und Alkoholgenuss, wenig Bewegung, Mangel an Vitamin D oder Calcium oder auch Untergewicht. Medikamente wie Cortison, die über einen längeren Zeitraum eingenommen wurden, können ebenso Osteoporose begünstigen. Liegen diese Osteoporose Risikofaktoren vor, sollte spätestens ab dem 60. Lebensjahr regelmäßig eine Knochendichtemessung im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung vorgenommen werden. Ärzte wie der Mainzer Endokrinologe Prof. Christian Wüster informieren über die Diagnose Knochendichtemessung und geben wichtige Hinweise, wie man der Osteoporose möglichst natürlich frühzeitig vorbeugen kann. Effektive Osteoporose Vorbeugemaßnahmen sind beispielsweise calciumreiche Ernährung, viel Bewegung, Sonnenlicht und frische Luft. “Die Knochendichtemessung”, ist sich Prof. Christian Wüster (Mainz) sicher, “kann viele Knochenbrüche vermeiden.” Die Internationale Osteoporose Stiftung (IOF) prognostiziert, dass die Zahl der Knochenbrüche aufgrund von Osteoporose zwischen den Jahren 2010 und 2025 um ein Drittel steigern wird. “Umso wichtiger wird es in Zukunft sein, dass Knochenschwund durch Osteoporose mittels Knochendichtemessung frühzeitig erkannt wird”, so der Endokrinologe Prof. Christian Wüster in Mainz.

Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.

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