,,Macro Cubes”: Die neuformierte Fußballmannschaft der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

Gemischte Gefühle im Lager der ,,Macro Cubes”: Die neuformierte Fußballmannschaft der ging am Donnerstag mit einem Sieg und zwei Niederlagen aus dem Testturnier.

Bild“Kein Grund zur Sorge”, stellt Nils Iwersen, der die Crew betreute, eine Woche vor dem Auftakt in die Uni-Liga-Saison klar. Das Team habe bei seinem ersten öffentlichen Auftritt gute Ansätze gezeigt, er sehe noch viel Potenzial nach oben.

Fünf Mannschaften versammelten sich am Donnerstag auf dem Sportgelände am Turmweg, um sich in 20 Minuten pro Spiel auf die in einer Woche beginnende Uni-Liga vorzubereiten. Auf dem nassen Kunstrasenplatz wurde getüftelt und gefeilt, Spielzüge wurden einstudiert und Spielvarianten getestet. Zum Auftakt kickten die “Cubes” gegen “Gorilla Unit”, ein Team der TU Harburg. Die Würfelkicker, die in ihren weißen Jerseys zumindest optisch dem weißen Ballett aus Madrid ähnelten, waren von Beginn an hellwach. Jonas Giesenhagen erzielte schon nach zwei Minuten per Flachschuss das 1:0. Die MHMK-Akteure spielten auch im Anschluss überfallartig nach vorne, ließen das Bällchen im Mittelfeld ordentlich laufen und standen hinten sattelfest. So war es nur die logische Folge, dass der technisch versierte Kevin Dittmann in der siebten Minute auf 2:0 erhöhte. Der 1:2-Anschlusstreffer aus Sicht der Gorillas fiel eine Minute vor Spielende und trug somit lediglich zur Ergebniskosmetik bei.
Mit dem zweiten Match, und da waren sich alle “Cube-Kicker” einig, konnte man keineswegs zufrieden sein. Es scheint so, als hätte man sich von dem starken 2:1-Auftaktsieg blenden lassen. Der Gegner, Team “1337”, der vor allem durch quirlige und pfeilschnelle Außenspieler auffiel, schraubte den Spielstand innerhalb von nur fünf Minuten (2./4./7.) auf 3:0 in die Höhe. Man sei zu überheblich in die Partie gegangen, habe zu wenig Kampfgeist und Leidenschaft gezeigt, “außerdem waren wir bei Kontern zu anfällig”, resümierte Coach Iwersen. Das Paradoxe an der deutlichen Schlappe: Die Weißen erspielten sich auch nach dem Rückstand zahlreiche Torchancen, zeigten vor dem gegnerischen Kasten aber immer wieder Nerven. “So kommt es, dass wir ein Spiel mit gefühlt 40:4 Torschüssen verlieren.”
Im dritten und letzten Spiel (Partie Nummer vier fiel wegen der widrigen Wetterbedingungen förmlich ins Wasser) fanden die “Macros” zu alter Stärke zurück und beriefen sich auf die in der ersten Begegnung gezeigten Tugenden: Kampf, Ehrgeiz, Moral. Markus Rick bugsierte das Leder nach fünf Minuten zur frühen 1:0-Führung in die Maschen. In einem schnellen und flotten Spiel drehte der Kontrahent in den blauen Trikots, der in der aus acht Mannschaften bestehenden Uni-Liga definitiv zu den Titelfavoriten zählen wird, den Spieß schnell um (10./14.). Die MHMK-Fußballer ließen sich von dem Rückschlag aber nicht beirren, spielten unter strömendem Regen beherzt nach vorne: Jonas Giesenhagen gelang in der 16. Minute der 2:2-Ausgleich. Die Weißen wollten jetzt mehr und drängten auf den Siegtreffer – stattdessen fielen in der Schlussphase aber die Tore zum 2:3 und 2:4. “Wir haben im letzten Spiel eine Klasseleistung gezeigt, darauf können wir bauen”, meinte Iwersen. Einmal werden sich die “Cubes” in den nächsten Tagen noch zum Training treffen, bevor es am nächsten Donnerstag um wichtige Liga-Punkte geht. Gegen wen die MHMK zum Saisonauftakt spielen wird, erfahren Sie zeitnah auf dieser Seite.

Auf dem Foto (hinten v.l.): Markus Rick, Philipp Pelka, Kevin Dittmann, Tom Kirsten, (vorne v.l.) Jonas Giesenhagen, Tobias Kröger, Tim Prahle, Finn Clausen, Patrick Berger und Adrian Bernhardt.

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Das berufsbegleitende Studium ist in den Bachelorprogrammen bisher in zwei Studienrichtungen möglich und wird gemäß Bologna 2020 in weiteren Fächern umgesetzt werden.

In der englischsprachigen Master School am Campus München werden derzeit zwei Masterprogramme mit jeweils mehreren Studienrichtungen angeboten. Sowohl das Programm Media and Design als auch Media and Communication Management sind als Vollzeit- und berufsbegleitendes Teilzeitstudium mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) möglich. Alle Studiengänge sind durch die Akkreditierungsagenturen FIBAA bzw. Acquin geprüft und zertifiziert.?

Um den Studierenden eine enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis zu bieten, hat die Hochschule die über 80 Professuren mit Wissenschaftlern und Experten aus Medienunternehmen, Hochschulen und Kommunikationsagenturen besetzt. Auch der wissenschaftliche Mittelbau wird kontinuierlich ausgebaut. In den einzelnen Studiengängen werden die Studierenden sehr individuell beim Erwerb des theoretischen Fachwissens und der Entwicklung ihrer sozialen und kreativen Persönlichkeit begleitet.

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