enerQuick macht den Tankstellenbesuch stressfrei
Wenn man auf dem Weg zur Tankstelle ist, fragt man sich jedes Mal aufs Neue: Auf welcher Seite ist noch mal meine Tankklappe? Wird das Restbenzin noch reichen oder muss man die letzten Meter schieben? Und was kann ich eigentlich tanken: E10 oder Super oder Diesel? Diese und viele weitere Fragen rund um den sorgenfreien Tankstellenbesuch beantwortet enerQuick (www.enerQuick.info), die App für smartes Tanken.
Links oder rechts?
Viele können sich einfach nicht merken, auf welcher Seite ihres Pkws sich die Tankklappe befindet. Die Chance steht 50 zu 50, dass man entweder mühevoll den Schlauch um das Auto herumhieven muss oder in 20 Zügen an die gegenüberliegende Zapfsäule navigieren muss. Dabei hilft ein Blick auf das Cockpitdisplay: Neben der Tankanzeige, die aufblinkt, sobald sich das Benzin dem Ende neigt, befindet sich ein kleiner Pfeil. Dieser deutet in die Richtung, wo sich die Tankklappe befindet.
Tanken oder weiterfahren? Das ist hier die Frage
Was tun, wenn plötzlich die Reserveleuchte brennt? Jährlich bleiben Zehntausende Autofahrer liegen, weil sie sich auf die Reichweitenanzeige verlassen. Dabei haben Tests bewiesen, dass diese Angaben oft sehr unzuverlässig sind. Zeigt das Display konkrete “Restkilometer” an, wollen Autofahrer möglichst jeden ausschöpfen und bleiben im schlimmsten Fall liegen. Geografische Gegebenheiten, das Wetter oder auch der Fahrstil haben großen Einfluss darauf, wie weit der Sprit noch reicht – Aspekte, die die Restkilometeranzeige nicht berücksichtigt. Aus diesem Grund sollte man möglichst frühzeitig eine Zapfsäule ansteuern.
E10, Super oder Diesel?
Selbstverständlich weiß man beim eigenen Auto, welchen Sprit man tanken muss, doch wenn man zum Beispiel einen Firmenwagen erstmalig fährt oder den Umzugswagen, dann wird es schwer. Betankt man einen Diesel versehentlich mit Benzin, kann dies zu einem Motorschaden führen, der in die Tausende Euro geht. Das passiert häufiger als man denkt: Jährlich muss der ADAC rund 5.000 Mal wegen Fehlbetankung ausrücken (Quelle: ADAC). Damit dies nicht passiert, sollte man einfach auf die Innenseite der Tankklappe schauen. Hier steht, welcher Treibstoff getankt werden muss. Wer einen Benziner hat, kann meist frei entscheiden, ob er E10 oder E5 (Super) tankt. Allerdings sollte man hier auch die Herstellerangaben prüfen oder einen Blick auf eine E10-Verträglichkeitsliste im Web (zum Beispiel der DAT) werfen.
So viel rein, wie nur geht
Besonders wenn der Kraftstoff gerade günstig ist, will man möglichst viel tanken. Da drückt man die Zapfpistole gerne noch ein paar Mal, obwohl die automatische Abschaltung bereits gewarnt hat, dass der Tank voll ist. Dass dies nicht ratsam ist, zeigt der Lack, wenn dieser öfter mit überschwappendem Sprit in Kontakt kommt. Biosprit kann dafür sorgen, dass matte Stellen entstehen. Aus diesem Grund sollte man auf den automatischen Stopp vertrauen, besonders im Sommer, weil sich der Sprit bei Wärme ausdehnt und so überlaufen kann. Wer trotzdem vom günstigen Benzin profitieren möchte, sollte lieber den Reservekanister vollmachen. Aber Vorsicht: Maximal 100 Liter Diesel und einen Liter Benzin darf man zuhause lagern. In Garagen 200 beziehungsweise 20 Liter – in dicht verschließbaren und bruchsicheren Behältern wegen der hohen Brandgefahr.
Morgens, mittags, abends?
Apropos sparen: Wer denkt, dass es egal ist, wann man tankt, der liegt falsch. Zwar spielt es keine Rolle, an welchem Wochentag man sein Gefährt betankt, sehr wohl jedoch zu welcher Uhrzeit. Am Morgen ist das Benzin in der Regel am teuersten, zwischen 16 und 20 Uhr kann man den einen oder anderen Cent pro Liter sparen. Also sollte man sich nach der Arbeit noch kurz den Abstecher zur Tanke gönnen, um bares Geld zu sparen. Wer darüber hinaus mittels einer App, wie zum Beispiel enerQuick, die günstigste Tankstelle im Umkreis ansteuert, kann sich umso mehr freuen.
“Man sollte meinen, dass heutzutage jeder weiß, was und wie man tanken muss. Nach wie vor gehören allerdings Liegenbleiber wegen leeren Tanks, Benzinnotabpumpungen & Co. noch immer zum Alltag an Deutschlands Zapfsäulen. Wer allerdings die Tanktipps beherzigt, ist auf der sicheren Seite und muss sich um Fragen wie “Benzin oder Diesel”, oder “Links oder rechts” keine Gedanken mehr machen”, erklärt Dr. Klaus D. Mapara, Geschäftsführer von Krick TechnoLogic, Herausgeber von enerQuick.
Die App ist für iOS, Android, Apple Watch und Android Smartwatches erhältlich.
Über enerQuick:
enerQuick ist die smarte App, die die günstigsten Tankstellen im Umkreis in Echtzeit präsentiert. Die Grundlage für die Preise bieten die verlässlichen Daten der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe der Bundesregierung. Auch auf längeren Reisen zeigt die App nach Eingabe von Start- und Zieladresse die preiswertesten Zapfsäulen auf der Route. Eine praktische Preisvorhersage gibt außerdem Empfehlungen, wann sich das Tanken lohnt – so weiß man, ob man vielleicht noch einen Tag wartet, bevor man den Kraftstoff zu teuer kauft.
Vervollständigt wird die App durch zusätzliche Features, wie einer persönlichen Tankstatistik und dem Preisalarm: Der Nutzer kann einen individuellen Wunschpreis pro Liter eingeben und wird von enerQuick benachrichtigt, sobald eine Tankstelle im Umkreis diesen unterschreitet – auch die Teilnahme an Bonusprogrammen kann hinterlegt und so in die Ermittlung der günstigsten Tankstelle einbezogen werden.
Download iOS:
https://itunes.apple.com/de/app/enerQuick/id897508597?mt=8
Download Android:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.krick.enerQuick
http://www.amazon.de/gp/mas/dl/android?p=com.krick.enerQuick
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