LIGNA 2013: IMA, Priess & Horstmann und Schelling präsentieren sich als Trendsetter und Innovationsmotor bei Losgröße-1-Anlagen für Industrie und Handwerk // Gemeinsame Leistungsschau der Superlative mit über 20 hoch innovativen und richtungsweisenden Exponaten auf 2.784 Quadratmetern Ausstellungsfläche
Hannover, 7. Mai 2013 – Mit einer gemeinsamen Leistungsschau der Superlative präsentieren sich IMA, Schelling und Priess & Horstmann auf der Branchenleitmesse LIGNA einmal mehr als Trendsetter und Innovationsmotor bei verketteten Losgröße-1-Anlagen für Industrie und Handwerk. Auf zwei Gemeinschaftsständen mit insgesamt 2.784 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigen die drei langjährigen Innovationspartner des Network über 20 High-Tech-Exponate im Live-Betrieb – allesamt hoch flexible und hoch effiziente Anlagen aus den Bereichen Durchlauf-, Stationär- und Bohrtechnik sowie Transport und Handling, die für mehr Effizienz in der Möbelfertigung sorgen, darunter auch eine Reihe an richtungsweisenden Neuerungen, mit dem das Network den Anspruch auf Technologieführerschaft untermauert. Am Gemeinschaftsstand in Halle 26 erwartet die Messebesucher geballte Systemkompetenz vom Zuschnitt bis zum montagefertigen Möbelteil. Schreiner, Tischler und Innenausbauer finden die Industriefertigungs- und Anlagentechnik angepasst auf die Anforderungen des Handwerks auf dem im Umfang deutlich gewachsenen Stand in Halle 11.
Internationalität und Innovation – das sind die Schlagworte, die mit der LIGNA in Verbindung gebracht werden. Die Innovationskraft der Exponate gekoppelt mit der hohen Qualität und Internationalität der teilnehmenden Unternehmen begründet den Weltruf der LIGNA als Leitmesse Nummer 1. Auch für das Network ist die LIGNA daher ein Pflichttermin, wie Rüdiger Schliekmann, Geschäftsführender Gesellschafter der IMA Klessmann GmbH und Sprecher des Network, deutlich macht: “Die LIGNA ist der Taktgeber für den Innovationsrhythmus der gesamten Branche. Wir als Technologieführer im Bereich der hoch verketteten Losgröße-1-Anlagen dürfen deshalb auf dieser Messe nicht fehlen.”
Treiber der Innovationen des Network ist das Thema Losgröße 1, das sich wie ein roter Faden durch die Gemeinschaftsstände von IMA, Schelling und Priess & Horstmann zieht. “Im Industrieumfeld geht der Trend ganz klar weg von den Einzelmaschinen hin zu hoch verketteten Lösungen, die die individuellen Anforderungen der Kunden abbilden”, so Schliekmann. “Ich gehe davon aus, dass dies auch eines der beherrschenden Themen auf der gesamten Messe sein wird. Die Entwicklung individualisierter Produktionsverfahren bewegt die gesamte Branche. Wir begegnen den gestiegenen Erwartungen der Kunden mit mehr Flexibilität und Effizienz in der Produktion. Unser Anspruch dabei: Mit unseren Lösungen Maßstäbe für die gesamte Branche zu setzen. Über unser Network haben wir nicht nur für alle Anforderungen der Kunden das nötige Know-how unter einem Dach. Dank unserer Erfahrung aus einer Vielzahl an Projekten wissen wir auch, wie man Produktionsprozesse zukunftsweisend gestaltet.”
Bei der letzten LIGNA im Jahr 2011 haben sich IMA, Priess & Horstmann und Schelling erstmals mit einem gemeinsamen Messeauftritt präsentiert – das kam bei den Kunden, bei denen der Bedarf an einem Partner, der die gesamte Prozesskette beherrscht, gut an, wie Wolfgang Rohner, Geschäftsführender Gesellschafter, Schelling Anlagenbau, bestätigt: “Die Möbelindustrie steht vor großen Herausforderungen. Einerseits nimmt die Variantenvielfalt in Bezug auf Materialien und Farben zu. Andererseits müssen die Hersteller ständig an ihren Prozessen arbeiten. Das verlangt nach automatisierten Fertigungslösungen, die die gesamte Prozesskette angefangen vom Plattenzuschnitt über die Durchlaufbekanntung bis hin zum Handling und der Logistik abdecken und optimal auf die spezifischen Produktionsabläufe abgestimmt sind. Wir als Network können jede Kundenanforderung abbilden und wenn diese auch noch so komplex ist.”
Gemeinsam bieten die Traditionsunternehmen weit über 200 Jahre gebündelte Erfahrung und Know-how auf. Mit einem Marktvolumen von insgesamt rund 200 Mio. EUR und 1.250 hoch qualifizierten Mitarbeitern an 70 Standorten weltweit gehört das Network zu den bedeutendsten Technologiepartnern der globalen Möbelindustrie. Auf der Referenzliste finden sich so klangvolle Namen wie Nobilia, Cuisines Schmidt, Assmann und Haworth.
Weit über 12.000 Kunden bedienen die drei Unternehmen insgesamt, weltweit sind weit über 22.000 Anlagen in Betrieb. Wenn es nach dem Willen der drei Partner geht, soll diese Zahl in den nächsten Jahren weiter nach oben klettern. “Auf der letzten LIGNA war Losgröße 1 noch ein Thema, das in erster Linie auf Großprojekte abzielte”, weiß Jürgen Waterbär, Vertriebsleiter Priess & Horstmann zu berichten. “Mit unserem diesjährigen Messeauftritt wollen wir zeigen, dass dieser Ansatz sich für alle Anwendungsfelder und Anforderungen der Möbelfertigung rechnet. Das Network bietet daher nicht nur Lösungen für die Ausstattung kompletter Fabriken, sondern auch bezahlbare Spitzentechnologie im Industriemaßstab angepasst auf die Bedürfnisse des Handwerks.” Dazu passt, dass das Network den Stand in Halle 11 deutlich aufgestockt hat.
Potenzial sieht das Network für seine Lösungen auch im Ausland. “Auch in den Schwellenländern wächst der Bedarf an verketteter Produktionstechnik. Wenn heute in den BRIC-Staaten (Brasilien, Indien, Russland und China) neue Fertigungszentren entstehen, kommen dort die neuesten Technologien zum Einsatz. Unsere Stärke liegt darin, Komplettlösungen zu liefern, die Maßstäbe in punkto Verfügbarkeit, Flexibilität und Effizienz setzen und die gleichzeitig den besonderen lokalen Anforderungen der Märkte etwa an Materialien wie auch den spezifischen Fertigungsabläufen der einzelnen Hersteller präzise Rechnung tragen.”
Dabei gewinnen auch Beratung und Service an Gewicht – eine Entwicklung, die auch auf dem Messestand ins Auge fällt. So findet sich neben den Exponaten auch ein Kompetenzforum, in dem Serviceingenieure den Messebesuchern aufzeigen, wie sich die Produktionsprozesse mithilfe moderner Software abbilden lassen. Die Simulation der Produktionsdaten erlaubt es, selbst für komplexeste Anforderungen optimale maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Jürgen Waterbär bringt diesen Ansatz auf den Punkt: “Wir, die drei Partner des Network, verkaufen keine Anzüge von der Stange, sondern fertigen für jeden unserer gemeinsamen Kunden einen maßgeschneiderten Anzug.”
IMA entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Maschinen und Systeme für die Bearbeitung von Holzwerkstoffen, v.a. Kantenanleimmaschinen und Transport- und Handling-Systeme. Das Unternehmen ist seit 60 Jahren als Technologieführer bei der Planung, Entwicklung/Engineering und Umsetzung komplexer Fertigungsstraßen und Systeme im High-End-Bereich in der Branche anerkannt. Dabei werden Lösungen sowohl in der Stationärtechnik als auch der Durchlauftechnik angeboten. Die wichtigsten Hersteller von Küchen-, Büro- und Zerlegmöbeln sowie von Türen- und Bauelementen sind treue Kunden der IMA. IMA beschäftigt weltweit 820 Mitarbeiter und ist in mehr als 60 Ländern präsent. Neben dem Hauptsitz in Lübbecke gehören Service- und Vertriebsgesellschaften in Westeuropa, USA, Kanada, Singapur und China zum IMA Konzern. Seit November 2005 gehört die IMA Gruppe zur ADCURAM Group AG.
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