Leseköpfe durch Fingerabdrücke zerstört – Kunst oder Pfusch?

Die Fettschicht von Fingerabdrücken ist höher als die Flughöhe von Leseköpfen. Fettflecken können in der Kunst vorkommen, aber in der Datenrettung sind sie fehl am Platz. Überlassen Sie Künstlern nicht die Rettung Ihrer wertvollen Daten.

Leseköpfe durch Fingerabdrücke zerstört – Kunst oder Pfusch?

Festplatte im Reinraum

Wenn Festplatten stürzen oder durch andere Ereignisse beschädigt werden, suchen Nutzer nach der kostengünstigsten Lösung. Manche öffnen selbst ihre Festplatte und hantieren mit den empfindlichen Bauteilen. Sie beschädigten dadurch ihre eigenen Daten völlig unnötig.

Die Fettschicht von Fingerabdrücken auf Medienoberflächen (http://www.acato.de’) ist höher als die Flughöhe von Leseköpfen, weshalb eine Verschmutzung von Leseköpfen durch fachgerächte Verwendung von Schutzhandschuhen und Klasse 100 Reinraum Technologie verhindert wird.

Ein Fingerabdruck hinterlässt nicht nur Schweiß, sondern auch geringe Anteile an Hautfett. Dabei findet man unterschiedliche Schweißzusammensetzungen. Es gibt Wege die verschmutzten Scheiben von den Fingerabdrücken zu befreien, jedoch hat dies aus folgendem Grund nur bedingten Erfolg:

Die Aminosäuren des Schweißes werden zwar von den Speziallösungen losgelöst und ausgewaschen, jedoch die Fettanteile werden kaum weggewaschen. Damit bleibt genügend Verschmutzung übrig, um neuen Leseköpfe zu beschädigen.

Schutzhandschuhe sind daher absolute Pflicht im Reinraum der ACATO GmbH.

Das Internet bietet jedoch ein Sammelsurium an Anbietern, die behaupten über Reinraumtechnologie zu verfügen, obwohl sie weder technisch noch finanziell über die entsprechende hochwertige Ausrüstung verfügen können.

Ein österreichischer Mitbewerber behauptete eine Zeitlang mehrere Reinraume in mehreren Stadtteilen Münchens zu haben, obwohl dieser bis heute nur über virtuelle Anschriften verfügt. Irgendwann muss jemand diesen Mitbewerber wohl mit der Unglaubwürdigkeit der Behauptung konfrontiert zu haben.

Andere Wettbewerber lassen Mitarbeiter in Marsanzügen herumspringen oder Kameras durch solide Wände fliegen, um die Existenz ihrer Reinräume zu suggerieren. Wer über einen Reinraum (http://www.acato.de’) der Klasse 100 verfügt, braucht einen solchen Unfug in der Datenrettung (http://www.datenrettung-in-muenchen.de’) nicht zu präsentieren.

Fettflecken bleiben daher besser in den Händen und am richtigen Ort von namhaften Künstlern.

Die ACATO GmbH verfügt über einen eigenen Reinraum und Flashlabor (bekannt aus Galileo 2012/2013 TV-Sendungen). Daher beauftragen auch Behörden (Zollfahndung, Militär) und internationale Wirtschaftsprüfer die ACATO GmbH mit Beweissicherungen aus beschädigten Datenträgern. Das Unternehmen entwickelt für den Einsatzbereich Datenrettung ein eigenes Fall Management System.

Kontakt
ACATO GmbH – Data Recovery Services
Christian Bartsch
Heimeranstr. 37
80339 München
08954041070
presse@acato.de
www.acato.de

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