Wie groß die Bedrohung durch multiresistente Keime wirlich ist.
Lindenberg im Allgäu, 28. Januar 2016. Keime bedrohen die Menschen seit jeher. Doch wieso sind sie gerade jetzt wieder besonders gefährlich? Die Redaktion von gesund-leben-ratgeber.de ist dieser Frage nachgegangen.
Kurze Krankenhausaufenthalte, kleinste Verletzungen, immer öfter werden sie zur Todesgefahr. Keime verbreiten Angst und Schrecken. Und das, obwohl jeder Biologe weiß, dass beispielsweise Bakterien wichtig für unser Leben sind. Es vergeht kaum ein Monat, ohne dass sie Schlagzeilen machen.
Verkehrte Welt, oder was macht die Keime jetzt so gefährlich?
Auf den ersten Blick erscheint es kurios. Da brauchen wir die Bakterien zum Leben. Doch dann plötzlich werden sie zur tödlichen Gefahr. Woran liegt das?
Man könnte salopp sagen, es ist mal wieder soweit. Wir wissen aus der Vergangenheit, dass es in jedem Jahrhundert Epidemien gegeben hat, in der ganze Bevölkerungskreise durch Keime ausgelöscht wurden. Fast jeder kennt aus der Medizingeschichte, welche katastrophalen Folgen eine spanische Grippe, eine Tuberkulose, die Pest und viele andere hatten. Entwicklungsgeschichtlich gesehen wäre es wieder einmal überfällig. Tatsächlich fürchten Fachkreise, dass wir auf eine solche Katastrophe zulaufen.
Hygiene, Resistenzen – vieles beeinflusst die Keime
Früher wie heute war das Thema Hygiene im Gespräch. Während damals in weiten Kreisen die übelsten hygienischen Verhältnisse herrschten, stehen heute Krankenhäuser im Visier. Dafür wurde sogar ein eigener Name im Wortschatz geprägt, die Krankenhauskeime. Was zu denken gibt: Wir leben in einer Zeit mit den höchsten Hygienestandards. Noch nie waren sie so hoch und so streng kontrolliert wie heute. Kaum zu glauben, dass das ein überzeugender Grund ist. Einmal von Einzelfällen abgesehen, die für Schlagzeilen sorgen und damit eine ganze Branche in Verruf bringen. Experten sehen noch eine ganz andere Gefahr, die vermutlich einen großen Anteil an den Befürchtungen hat: Der jahrzehntelange großzügige Gebrauch von Antibiotika führte inzwischen zu Multiresistenzen. Multiresistente Keime machen die Runde.
Die Lösung liegt wie so oft in der Selbsthilfe
In einem solchen Szenario, das sich aus gleich mehreren Risikofaktoren zusammensetzt, stellt sich jeder die Frage: Was kann man tun? Und wie so oft ist die Eigeninitiative gefragt. Da wir weder den Keimen aus dem Weg gehen noch deren Resistenzen auslöschen können, kann es nur Ziel sein, sich besser zu schützen und den eigenen Organismus durch eine gesunde Lebensweise darauf vorzubereiten.
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