Zur Fertigstellung der aktuellen Lan-Inspector Version veröffentlicht die VisLogic GmbH am 2. Juni 2015 ihre neue Webseite. Neben detaillierten Produktinformationen erhält man nützliche Infos zu lästigen Selbstauskünften, die Softwarehersteller wie Microsoft gern als Umsatzbooster einfordern.
Die großen Softwarehersteller haben in Lizenzverträgen (EULAs) das Recht verankert, Selbstauskünfte zur Softwarenutzung von Kunden einfordern zu dürfen. Ohne Inventarisierung (http://www.vislogic.de/inventarisierung.php) und Lizenzmanagement (http://www.vislogic.de/lizenzmanagement.php) kann in der Regel keine plausible Auskunft erteilt werden. Werden widersprüchliche Angaben gemacht, droht eine betriebsinterne Prüfung. Bei fehlender Kooperation des Befragten kann der Hersteller die weitere Nutzung der Software gerichtlich untersagen. Dies kommt einer Stilllegung und damit in der Regel der Insolvenz des Betriebes gleich. Damit es nicht soweit kommen muss, reichen Hersteller ihren Kunden offiziell “die helfende Hand” zum Aufbau eines Software Asset Managements ( SAM ). Dennoch stehen Softwarenutzer der Software-Selbstauskunft ratlos gegenüber, weil niemand schlafende Hunde wecken will. Immerhin hat sich im Lizenzdschungel fast jeder schon einmal verirrt. Bei Unsicherheit will man keine Informationen direkt an die Hersteller durchsickern lassen. Hier hilft die Beratung eines unabhängigen Dienstleisters, der kein Interesse an Provisionen hat.
Die VisLogic GmbH ist seit über 15 Jahren Anbieter des Lizenzmanagement-Systems “Lan-Inspector” (http://www.vislogic.de/laninspector.php). Das Kerngeschäft ist der Verkauf der eigenen Produkte sowie unabhängige strategische Beratung im Falle von Selbstauskünften. Durch umsichtiges Verhalten und plausible Angaben kann effiziente Schadensbegrenzung erreicht werden. Laut Unternehmenssprecher könne der erste Schritt nur die Feststellung des genauen IST-Zustands sein. Dafür nutze man am besten Inventarisierungstools wie den Lan-Inspector von VisLogic.
Der Lan-Inspector ist seit Juni 2015 in Version 8 in drei Editionen erhältlich: Basic, Professional und Enterprise. Alle drei Versionen können im Fall der Selbstauskunft (http://www.vislogic.de/selbstauskunft.php) den sofortigen IST-Stand im Netzwerk ermitteln, um die geforderten Angaben machen zu können. Die Basic Edition (netto 189,00 €) kann für bis zu 25 PCs und Server eingesetzt werden, die Professional Edition (989 €) kann bis zu 100, während die Enterprise Edition kein Limit aufweist. Letztere wird individuell nach Firmengröße abhängig von der Rechnerzahl angeboten.
Weitere Informationen auf www.vislogic.de (http://www.vislogic.de).
Die VisLogic GmbH produziert seit dem Jahr 2000 Software für Inventarisierung, Lizenzmanagement und Netzwerkverwaltung. Mit ihrem Hauptprodukt Lan-Inspector betreut VisLogic europaweit Kunden verschiedenster Branchen durch weitreichende Wartungs- und Aboverträge. Seit 2010 wurde das Geschäftsfeld stark durch Beratungsdienstleistungen und exklusive Softwareentwicklung erweitert. Angesichts des Kundenbedarfs bei Selbstauskunft-Support gewann auch dieser Bereich deutlich an Gewicht.
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