Neue Lagerräume für Berlin Lichtenberg-Marzahn
Berlin ist als Hauptstadt Deutschlands der Lebensmittelpunkt vieler Menschen. Das gleiche gilt für andere Großstädte. Wo jedoch viele Menschen leben, ist nicht viel Platz für viele andere Dinge. Bei der LAGERBOX und anderen Self-Storage-Unternehmen kann man diese Dinge zu einem kostengünstigen Tarif einlagern.
Als Kunde hat nur man selbst Zugriff auf die eigenen Dinge und auch die Öffnungszeiten einer LAGERBOX-Filiale sind kundenfreundlich. Der Lagerzugang am Standort Berlin-Lichtenberg ist sogar 24/7 möglich.
Zurück zur Stadt an der Spree: Die LAGERBOX hat sich in der Hauptstadt dieses Platzproblems angenommen und ist mehrfach in Berlin vertreten, damit man aus allen Ecken einen kurzen Weg zu einer Filiale hat. Die Berliner Standorte befinden sich in den Stadtteilen Hohenschönhausen, Lichtenberg-Marzahn, Neukölln, Schöneweide-Köpenick und in Spandau.
Doch damit nicht genug: Trotz dieser bereits umfassenden Anzahl an Standorten steigt die Nachfrage dauernd. Darum wird der Standort in Lichtenberg-Marzahn ausgebaut. Das passiert auf zwei Etagen. Das Projekt startet im Dezember 2022 und soll circa im Februar 2023 abgeschlossen sein.
Der Ausbau beschert einen riesigen Platzgewinn: Rund 2220 Quadratmeter Lagerfläche erschließen sich durch die Ausbaumaßnahmen. Das entspricht in etwa 400 neuen Boxen, wo Kunden alle Ihre Habseligkeiten ein- oder zwischenlagern können.
Infos zum Standort
Die Filiale liegt in der Nähe von einem Tierpark zwischen zwei Wohngebieten direkt an der Bundesstraße 1. Damit ist sie sehr gut an das Verkehrsnetz angebunden und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie kleinen und großen Transportfahrzeugen gut zu erreichen.
Es gibt zudem eine Drive-In-Möglichkeit, in der man unabhängig von Wind und Wetter im trockenen seine Dinge vom Transportfahrzeug in die Box bringen kann. Bisher hat die Lichtenberger Filiale rund 1.000 Boxen auf sechs Etagen in multiplen Größen. Nach dem Umbau werden es dann in etwa 1.400 Boxen sein.
Gründe zum Einlagern
Die Gründe, warum man bei einem Self-Storage-Unternehmen einlagert, sind vielfältig. Ein Stichwort ist, wie bereits erwähnt: der Umzug. Wenn man sich gerade in einem Umzugsprozess befindet, kann man bei der LAGERBOX seine Dinge einfach zwischenlagern. Aber auch andere Gründe wie eine Trennung, ein Auslandsaufenthalt, ein feuchter Keller oder schlichter Platzmangel sind Gründe, warum Kunden ihre Dinge einlagern.
Das sind oft Aktenordner, Möbel, Bücher oder sogar ein guter, alter Tropfen Wein. Bei der LAGERBOX kann man alles einlagern, was nicht verderblich oder leicht entzündbar ist.
Die Historie
Dass es bei der LAGERBOX und der Self-Storage-Branche generell nicht immer nur nach oben ging, ist jedoch nicht so bekannt. Die Self-Storage-Branche kommt nämlich eigentlich aus den USA. Dort ist sie schon seit langer Zeit ein beliebtes Business. In Deutschland startete dieses Business erst um die Jahrtausendwende.
Die LAGERBOX war der Vorreiter, was Self Storage in Deutschland betrifft. 1997 startete unter dem Namen “Bernheims Mini-Lager” die Geschichte der LAGERBOX, die erst seit 2001 ihren aktuellen Namen hat. Am Anfang war die Zeit jedoch hart.
Die Menschen in Deutschland hatten wenig Interesse an der Branche, weil sie in Deutschland noch relativ unbekannt war. Das änderte sich erst einige Jahre später und liegt auch an der Urbanisierung der Städte, wo die Menschen durch Platzmangel in der Stadt ihre Dinge auch mal umlagern mussten.
“Bernheims Mini-Lager” startete damals mit einer Lagerhalle in Düsseldorf. Zwischendurch hatte die Firma sogar noch den Namen “Access”. Mit dem Einstieg und der alleinigen Übernahme von Peter N. Blauw expandierte die Firma immer mehr und eröffnete neue Standorte. Wichtige Übernahmen war der Berliner Standort in Hohenschönhausen, aber auch in Köln-Ossendorf, wo heute die Firmenzentrale liegt.
Mythen des Self-Storage
Einige Mythen im Self-Storage sind trotzdem vorhanden. Diese beschäftigen sich unter anderem damit, dass man in Self-Storage-Lagerräumen einlagern kann, was man will. Das ist nicht der Fall, vor allem bei hochentzündbaren Stoffen geht das nicht. Auch leicht verderbliche Lebensmittel sollten nicht eingelagert werden.
Ein anderer Mythos besagt, dass man in den Lagerräumen auch über Nacht bleiben kann. Auch dieser Mythos kann entkräftet werden, da das grundsätzlich nicht erlaubt ist und auch durchaus gefährlich werden kann.
Man sollte in seiner Box keine unnötige Zeit vertreiben und keine der Self-Storage-Boxen, egal wie groß wie auch sein mag, ist als Wohnungsersatz geeignet.
Viele kennen Self-Storage vor allem durch TV-Sendungen, in denen alte Boxen blind verkauft werden. Der Realität entspricht das jedoch nicht, ist in Deutschland sogar gesetzlich verboten. Diese Serien sind zudem häufig gescripted, wirkliche Schätze findet man in zurückgelassenen Boxen eher nicht.
Ob die guten Mythen stimmen, kann man dann selbst überprüfen. Zum Beispiel in Berlin-Lichtenberg.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
LAGERBOX Holding GmbH
Herr Michel Galka
Hanauer Landstr. 314
60314 Frankfurt
Deutschland
fon ..: 022127099432
web ..: https://www.lagerbox.com/
email : m.galka@lagerbox.com
LAGERBOX vermietet Lagerräume an privat & an gewerblich. Aktuell betreibt das Unternehmen 28 Einlagerungshäuser in ganz Deutschland. Weitere Standorte befinden sich bereits im Bau bzw. sind in der Planung.
Service am Kunden & ein hoher Sicherheitsstandard sind LAGERBOX wichtig und spiegeln sich auch in der Reputation wieder.
Pressekontakt:
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