Das meiste Gold kommt aus China. An zweiter und dritter Stelle liegen Australien und Russland.
Im Jahr 2020 wurden in Australien 327 Tonnen oder 10,5 Millionen Unzen Gold gefördert. Dies waren 1,5 Tonnen mehr als im Vorjahr, wobei der Erzgehalt gesunken ist. Aber sind die Goldpreise hoch, so können Minen auch mit einem niedrigeren Erzgehalt rentabel arbeiten. In Australien kann mit einer Erhöhung des Durchsatzes der Kläranlagen auch aus weniger goldhaltigem Material die gleiche Menge Gold herausgeholt werden.
Der Großteil des in Australien geförderten Goldes geht ins Ausland. Die größten produzierenden australischen Goldminen gehören Newmont, Newcrest Mining und Kirkland Lake Gold. Aber auch kleinere Goldunternehmen wie Karora Resources – https://www.youtube.com/watch?v=-cR84L-IPcs – in Westaustralien verdienen Beachtung. Karora Resources betreibt die Goldminen Higginsville und Beta Hunt. Diese brachten im Jahr 2020 knapp 100.000 Unzen Gold, damit mehr als erwartet, hervor. Ein weiteres Plus waren die im vierten Quartal bei 912 US-Dollar je Unze liegenden Gesamtproduktionskosten. Für 2021 wird eine Produktion von 105.000 bis 115.000 Unzen Gold erwartet.
An vierter und fünfter Stelle bei den Goldproduzentenländer stehen die USA und Kanada. Aktuell befinden sich die Goldexporte der USA auf einem 21-Monate-Hoch. Noch anders war es von März bis Juli 2020. Da importierten die USA Gold in Rekordhöhe, da die US-Warenterminbörse zu wenig hatte. USA und Kanada sind klassische Goldförderländer.
In Oregon ist beispielsweise Aguila American Gold – https://www.youtube.com/watch?v=dr62FIg1LaQ – tätig. Deren zirka 70.000 Hektar große Wusa-Gold-Silber-Liegenschaft ist von bereits produzierenden Goldminen umgeben.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Karora Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/karora-resources-inc/ -).
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