(NL/2021836030) Finanzielle Engpässe gibt es immer wieder. Um abzuhelfen, könnte der Verkauf der Lebensversicherung eine Lösung sein. Doch bevor man einen Verkauf in Erwägung zieht, ist eine gründliche Auseinandersetzung mit dem Thema ein absolutes Muss. Die ProLife GmbH informiert ausführlich und vor allem transparent über mögliche Potenziale und Risiken des Verkaufs.
Denn stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Ende Januar gibt passend zu den winterlichen Rekordtemperaturen Ihre Heizungsanlage im Keller den Geist auf. Die Kosten für eine neue Anlage reichen oftmals bis in den 10 000 Bereich. Erschwerend kommt hinzu, dass Sie mit Ihrem Auto auf den glatten Straßen ins Schleudern geraten sind und infolgedessen größere Reparaturen notwendig sind.
Was tun, wenn keine Geldreserven auf dem Konto vorhanden sind? Wenn die Bank den Geldhahn vorerst zudreht und keinen kurzfristigen Kredit gewährt?
Unter Zeitdruck seriös zu Geld kommen
Ein möglicher Ausweg aus der Krise, der vielen Menschen überhaupt nicht präsent ist, ist der Verkauf der Lebensversicherung. Im Unterschied zur Kündigung, ist der Rückkaufwert bei einem Verkauf um einiges höher. Kurz gesagt: Im Endeffekt ist der Verkauf rentabler und bringt Ihnen mehr Geld ein das können bis zu 40% sein. Nicht nur aus diesem Grund, ist der Anteil an Versicherten, die ihre Lebensversicherung verkauften, über die vergangenen Jahre kontinuierlich gewachsen.
Rekord-Niedrigzins führt zu erhöhten Verkaufszahlen
Selbstverständlich ist die Lebensversicherung bei vielen Menschen ein wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge und zusätzlich ein finanzielles Polster für die Hinterbliebenen im Todesfall. Gegen diese schlagkräftigen Argumente lässt sich nichts einwenden. Jedoch, befindet sich der Finanzmarkt derzeit in einer Niedrigzins-Phase, die voraussichtlich auch noch über einen längeren Zeitraum anhalten wird. Daraus ergibt sich folgendes Problem für die Lebensversicherung: Stagniert der Zinssatz bei Null, kann die Wertminderung des (am Ende der Laufzeit) ausgezahlten Geldes infolge der jährlichen Inflationsrate nicht mehr ausgeglichen werden.
Das heißt: im Grunde bietet die Lebensversicherung keine rentable Altersvorsorge mehr an. Genauso gut, könnte das Geld einfach unter dem Kopfkissen gesammelt und über die Jahre zusammen gespart werden. Der niedrigste Zinssatz seit der Einführung des Euro ist somit ein weiterer Grund dafür, dass sich immer mehr Versicherte für den Verkauf ihrer Lebensversicherung entscheiden. Das zurückgezahlte Geld kann dann in renditestärkere Anlagen investiert werden.
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