Kupfer ist das neue Gold – Gesellschaften wie Oroco Resource sollten profitieren

Dem rötlichen Metall kommt eine bedeutende Rolle bei der Dekarbonisierung zu. Der Kupfermarkt ist dafür nicht gerüstet

Es drohen bis zum Ende des Jahrzehnts Engpässe bei der Versorgung mit Kupfer, solange das aktuelle Produktionstempo nicht an Fahrt gewinnt. Wachstumsfaktoren sind die aufstrebende Elektromobilität und der Bereich grüne Energiewirtschaft. Vom Bauwesen über die Elektronik bis zur Medizin, die Einsatzmöglichkeiten für das Metall sind vielfältig. Da der Kupferbedarf steigt, sieht manch Experte einen notwendigen Preis von 15.000 US-Dollar je Tonne Kupfer. Da freuen sich Unternehmen wie beispielsweise Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB), die über hochwertige Kupferprojekte verfügen. Bei Oroco Resource ist es das Projekt Santo Tomas in Mexiko im Bundesstaat Sinaloa, das zudem mit besonders günstigen Gegebenheiten punkten kann. Es liegt im Laramide Belt, einem Kupfergürtel, der sich vom Südwesten der USA bis in das südliche Mexiko erstreckt. Kürzlich konnte das Unternehmen mit der Mineralressourcenschätzung einen Meilenstein erreichen. Die Kupferressource ist nah an der Oberfläche und so besteht das Potenzial für einen großen kostengünstigen Tagebaubetrieb. Gemäß der Mineralressourcenschätzung enthält das Santo Tomas Projekt angezeigte Sulfid-4-Ressources von 487,3 Millionen Tonnen mit 0,36 Prozent Kupferäquivalent. Damit konnte die historische Ressource deutlich erweitert werden, wobei die Ressource noch darüber hinaus erweiterbar ist. Bedeutende Gold- und Silbervorkommen sind ebenfalls in Santo Tomas enthalten.

Die neuen Energiebereiche werden also für einen steigenden Kupferbedarf sorgen. Selbst wenn das aktuell eher düstere Wirtschaftsgeschehen und die enormen Schulden mancher Staaten auf die Stimmung drücken. China etwa stützt den Immobilienmarkt. Auch ein langfristig erwarteter schwächelnder US-Dollar und niedrige Lagerbestände sollten für einen Siegeszug des rötlichen Metalls stehen. So wird für nächstes Jahr nicht nur mit einem Aufschwung im Immobiliensektor, sondern auch mit Wachstum im Bereich der grünen Energien gerechnet. Gleichzeitig gibt es Störungen bei der Kupferproduktion wie etwa niedrige Erzgehalte oder Wasserknappheit. Auch glänzen diverse Kupferländer nicht gerade mit Stabilität, man denke nur an den Kongo, der immerhin für elf Prozent der weltweiten Kupferproduktion steht. In Peru störten Streiks im vergangenen Jahr die Produktion des Metalls. Laut Prognosen sollen 80 Prozent des globalen Minenwachstuns aus Chile und Peru kommen. Der größte Kupferproduzent ist Chile, gefolgt von Peru, dem Kongo, China und den USA. Die meiste Kupfernachfrage kommt aus China, nämlich rund 55 Prozent des gesamten Weltverbrauchs. So stiegen die Kupferpreise 2020 und Anfang 2021 aufgrund eines chinesischen Kaufrausches. Dann kam es zur Immobilienmarktkrise, auch die Autoverkäufe gingen zurück. Kupfer erreicht im März 2022 einen Rekordpreis von 5,02 US-Dollar pro Pfund Kupfer. Wie sich der Kupferpreis im laufenden Jahr entwickeln wird, wird also viel von der chinesischen Nachfrage abhängen. Für eine starke Kupfernachfrage aus China spricht zum einen das Programm “Made in China 2025” und zum anderen die Nachfrage nach effizienteren Fahrzeugen sowie das Internet der Dinge.

Sieht man sich die Kupfer-Lagerbestände an, so sind diese an der LME nahe einem Mehrjahrestief von 65.000 Tonnen. Auch die Shanghaier SHFE-Lagerbestände gehen zurück, von 252.000 Tonnen im Februar auf 155.000 Tonnen im April. Kombiniert man dies mit einer Investitionsbelebung, so sollte es mit dem Kupferpreis aufwärts gehen. Wer dann bei Unternehmen mit Kupferprojekten investiert ist, besitzt sogar einen Hebel auf den Kupferpreis. Wobei Investitionen in Bergbauaktien immer als risikoreich anzusehen sind, da neben dem Metallpreisrisiko auch weitere, wie politische und geologische Risiken noch hinzukommen. Besonders bei der Oroco Resource-Aktie (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB) sieht das Chance-Risiko-Verhältnis aus heutiger Sicht jedoch sehr aussichtsreich aus. Dies um so mehr da der Aktienkurs von seinem Hoch über zwei US-Dollar stark konsolidiert hat.

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