Kundenanschreiben: Kunden gewinnen mit einem Anschreiben

Mit einem Anschreiben gewinnen Unternehmen neue Kunden, sie binden bestehende Kunden oder gewinnen ehemalige Kunden zurück – wenn sie es richtig machen.

Kundenanschreiben: Kunden gewinnen mit einem Anschreiben

Kunden gewinnen mit einem Anschreiben – so geht es richtig

Freising, 16.06.2015 – Neue Kontakte knüpfen oder bestehende Kontakte vertiefen: Kaum ein Werbemittel ist persönlicher, näher und genießt mehr Aufmerksamkeit als das Kundenanschreiben. Das Anschreiben an Kunden ist daher ein starkes Marketinginstrument – wenn es richtig gemacht wird. Mit dem Kundenanschreiben, oft auch Werbebrief oder Mailing genannt, stellt das Unternehmen einen engen, exklusiven Kontakt zum Kunden oder zum potenziellen Kunden her. Umso wichtiger ist es, dass vom Text bis zur Briefmarke jedes Detail sitzt. Weitere Tipps und Informationen zum Download gibt es hier: wortkind.de/kostenlose-downloads.

1.Der Anlass für ein Kundenanschreiben

Für ein Kundenanschreiben gibt es viele gute Gründe – mehr als viele Unternehmer denken. Aktuell informieren zum Beispiel viele Immobilienmakler ihre Kunden aus den Reihen der Vermieter, wie sie das Anfang Juni 2015 in Kraft getretene Bestellerprinzip handhaben.

Mit den entsprechenden Tools lässt sich schnell herausfinden, wonach Unternehmer im Zusammenhang mit dem Suchwort “Anschreiben” suchen. Häufig sind es die klassischen Themen wie das Vorstellen eines neuen Mitarbeiters, das Bekanntmachen einer Geschäftsübernahme, eine Preiserhöhung, ein Dankschreiben an Kunden oder Anschreiben, die in irgendeiner Form mit Bewertungen zu tun haben.

Es gibt aber auch spezielle Suchanfragen wie zum Beispiel “Kundenanschreiben von Pflegediensten bzgl. der neuen Betreuungs- und Entlastungsleistungen” oder “wie sollten Kundenanschreiben für Werkstattaktionen aussehen”.

2.Kunden anschreiben: Kein Anlass ist zu gering

Es muss nicht immer ein großer Anlass wie die Einladung zum Firmenjubiläum sein – jeder Anlass ist willkommen, den Kontakt zum Kunden in regelmäßigen Abständen aufzufrischen.
Das kann ein neues Lastschriftverfahren sein, freie Termine zum Reifenwechsel oder ein anstehendes Software-Update. Damit zeigen Unternehmer Aufmerksamkeit für die Interessen ihrer Kunden, sie signalisieren ihre Servicebereitschaft und sie bringen ihre Botschaften unaufdringlich, aber eindringlich zum Kunden.

3.Jedes Kundenanschreiben ist auch Werbung

Ein persönliches Anschreiben empfinden die meisten Empfänger nicht als aufdringlich – wenn es mit der entsprechenden Sorgfalt geschieht. Langweilige Musteranschreiben, fehlerhafte Texte oder schief aufgeklebte Briefmarken werden den Kunden wenig begeistern. Ein freundliches Anschreiben auf ansprechendem Firmenbriefpapier dagegen gibt dem Empfänger das gute Gefühl der Wertschätzung und stärkt dadurch die Kundenbindung.

4.(Fast) Jede Nachricht lässt sich positiv darstellen

Ein Beispiel: Ein beliebter Mitarbeiter verlässt das Unternehmen. Dann ist das zwar der Aufhänger, aber von der Gewichtung her nicht die Hauptnachricht. Die Hauptnachricht im Kundenanschreiben kann sein, dass dieser Mitarbeiter sein Wissen und sein Können innerhalb des Unternehmens weitergegeben hat. Oder dass nun ein neuer Mitarbeiter ins Unternehmen kommt, der frische Impulse mitbringt.

5.Heikles in eine Chance verwandeln

Fehler gehören zum Leben dazu. Das müssen Kunden aushalten. Doch das Unternehmen sollte jede Chance nutzen, dies dem Kunden so einfach wie möglich zu machen. Dazu gehört meist auch eine schriftliche Entschuldigung. Vielen fällt es schwer, hier die Balance zu halten zwischen heiklem Inhalt und einem professionellen, selbstbewussten Auftreten. Die schlechteste Lösung ist ein Standardtext. Das merkt der Kunde sofort und fühlt sich nicht ernst genommen. Tipp: Eine erfahrene Texterin findet auch hier die richtigen Worte.

Fazit

Das Kundenanschreiben gelangt direkt in die Hände des Empfängers. Damit ist es ein mächtiges Mittel, um Kunden zu gewinnen, zurückzugewinnen oder nachhaltig zu binden. Es gibt zahlreiche Anlässe als Aufhänger für so ein Anschreiben. Jedes Anschreiben sollte auch eine Marketingbotschaft enthalten.

Werbeschreiben behandeln oft sensible Themen. Textbeispiele, Musteranschreiben und Formulierungshilfen für Kundenanschreiben bieten nur Anhaltspunkte, wie so ein Anschreiben verfasst werden kann.

Die individuelle Situation kann bei einer Vorlage für Werbeanschreiben nicht berücksichtigt werden. Damit das Anschreiben an Kunden professionell wirkt, sollte das Unternehmen eine erfahrene Texterin beauftragen: www.werbebrief-texterin.de (http://www.werbebrief-texterin.de).

Persönlicher Service und Texte mit Verstand und Gefühl sind die Markenzeichen von WORTKIND®. Sitz der Agentur für Texte, Marketing, PR und Coaching ist Freising bei München. Seit der Gründung Anfang 2007 vertrauten mehr als 500 Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz WORTKIND® ihre Projekte an.

Ursula Martens unterstützt Unternehmer dabei, bekannter und erfolgreicher zu werden. Mit Gründern entwirft sie Marketingstrategien, die zu deren Budget passen. Texter führt sie im individuellen Coaching zu mehr Erfolg in dem Beruf, den sie als ihren Traumjob bezeichnet.

Bei bisher 3 Texter-Wettbewerben konnte WORTKIND® überzeugen. Im Jahr 2011 gewinnt Ursula Martens den Texterpreis des Bundesverbandes professioneller Werbetexter Deutschland e.V. Im Jahr 2014 wählen zunächst eine Expertenjury und dann das Publikum einer ihrer Pressetexte zur besten Online-Pressemitteilung 2013. Beim Wettbewerb um die beste Online-Pressemitteilung 2014 gewinnt sie den 2. Preis.

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