Das Gesundheitsforum Eningen e.V. in Zusammenarbeit mit Heilpraktiker Jürgen Bauder aus Eningen informieren in einem Vortrag zu naturheilkundlichen und komplementären Möglichkeiten nach einer Krebsdiagnose und bei anderen schweren Erkrankungen.
Jährlich erhalten in Deutschland mehr als 500.000 Menschen eine Krebs- oder andere schwerwiegende Diagnose. Die psychische Belastung durch die Diagnose und die Belastung für den Körper durch die Therapie sind für die Patienten sehr hoch. So wird der Umgang mit der Diagnose, der Krebserkrankung und den Nebenwirkungen während der Therapie für viele Betroffene ein wichtiges Thema.
Zunächst richtet sich der Fokus der Patienten nach Bekanntwerden der Krankheit auf klassische Therapien und Möglichkeiten. Im Verlauf der Krankheit und Therapie verspüren jedoch viele Patienten den unterstützungswerten Wunsch darüber hinaus etwas für die eigenen Selbstheilungskräfte und zur Unterstützung des eigenen Immunsystems zu tun. Dabei sollten jedoch sinnvolle Maßnahmen ergriffen werden, um die laufenden Therapien zu unterstützen und um das Immunsystem zu stärken. Was kann Naturheilkunde in der Krebstherapie und zur Linderung der Nebenwirkungen leisten? Und welche Rolle spielt bei schweren Erkrankungen die psychische Verfassung der Patienten?
Jürgen Bauder, seit über 20 Jahren erfahrener Heilpraktiker, wird an diesem Abend Wissenswertes zu naturheilkundlichen Ergänzung von klassischen Therapien und Nebenwirkungen der konventionellen Therapien aufzeigen. In seiner Eninger Praxis betreut er Patienten nach den Regeln der klassischen Homöopathie und Naturheilkunde. Er will auf Basis seiner Erfahrungen Impulse und Informationen geben, mit welchen Maßnahmen die Lebensqualität verbessert, das Immunsystem unterstützt und die Selbstheilungskräfte und eigene Energie angeregt werden können.
Am Thema Interessierte sollten sich den Termin am 28. Februar 2019 um 19.30 Uhr in den Gruppenräumen der PHYSIO Eningen fest in den Kalender schreiben.
Weitere Informationen: www.Gesundheitsforum-Eningen.de
Gesundheitsforum Eningen e.V. – Wer wir sind und was wir wollen:
Zum Verein: Gegründet im November 1997 hat der Verein ungefähr 50 Mitglieder des Gesundheitswesens aus, in und um Eningen unter Achalm.
Zweck des Vereins ist die Förderung des Gesundheitswesens, indem das Gesundheitsbewusstsein der Menschen gestärkt, der Umgang mit bestehenden Krankheiten erleichtert und erkrankten Menschen mit fachlicher Unterstützung geholfen werden soll.
Aktivitäten des Vereins: Regelmäßige Vorträge und Informationsveranstaltungen, kompetente Beratung in der Geschäftsstelle und durch die Mitglieder.
Mit-Organisation der Eninger Gesundheitstage, Patenschaft Sturzpräventionsgarten Calner Platz. Kooperation, gegenseitige Anerkennung und intensive Zusammenarbeit im Sinne der Patienten.
Wir wünschen uns weiterhin viel Interesse und Anregungen aus der Bevölkerung
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