Krebs: versteckte Hormone in unserem Essen

Krebs: versteckte Hormone in unserem Essen

Hormonell wirksame Schadstoffe:
fördern Krebs
machen dick
und impotent
Aber warum?

Hormonell wirksame Chemikalien, auch endokrine Disruptoren genannt, stören die natürliche Funktion der Hormone. Dadurch kann Krebs ausgelöst werden, man kann durch diese unfruchtbar und als Mann verweiblicht werden.
Diese synthetischen Stoffe werden zwar nicht selber vom Körper hergestellt, wirken aber wie körpereigene Hormone. Sie haben Einfluss auf die Schilddrüse und stören somit den Hormonhaushalt. Durch Störung der Stoffwechselvorgänge, werden unsere Nerven, unser Wachstum, unsere Entwicklung, unsere Pubertät etc. negativ beeinflusst. Chemikalien und Pestizide findet man in fast allen Produkten und Nahrungsmitteln.

Beispiele:
Konservendosen beinhalten Bisphenol A.
Dieses Hormongift ist Mitverursacher für Brust- und Hodenkrebs, Übergewicht, Diabetes, Kreislauferkrankungen und vieles mehr!
Durch Lebensmittelverpackungen aus Plastik finden hormonelle Schadstoffe noch mehr Wege in unsere Nahrungskette.

„Die Dosis macht das Gift.“

Dies gilt leider nicht bei hormonell wirksamen Chemikalien! Geringe Mengen können schon schlimmste Schäden zufügen. Durch den Cocktaileffekt, bei dem verschiedene chemische Stoffe miteinander interagieren und kombiniert werden , kann es zu fataleren Auswirkungen kommen.
Jeden Tag erreichen diese hormonell wirksamen Schadstoffe unseren Körper. Sie dringen durch unsere Haut und unseren Intimbereich ein – aber besonders durch unsere Ernährung liefern wir diesen gefährlichen Stoffen eine Freifahrt Richtung Krebs.

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