Eine Prise Kultur, eine Messerspitze Genuss und ein großer Schuss spritziges Leben

Kostproben-Stadtteiltour zeigt die Kölner Südstadt von ihrer kulinarisch-kulturellen Seite

Von Eierplätzchen und Bananplantagen: Mit „eat-the-world“ erkunden Genießer die gesellig geschichtsträchtige Metropole Köln abseits der üblichen Touristenpfade auf besonders schmackhafte Weise – Premieren-Tour am Samstag, 18. August

Nach Berlin, Hamburg, München, Münster und Leipzig geht es nun auch in Köln auf geschmackvolle Spurensuche. Die erste 3-stündige Tour von eat-the-world, den Profis für kulinarisch-kulturelle Stadtteiltouren, startet am Samstag, 18. August ab 11.30 Uhr. Sie führt per Pedes durch die Kölner Südstadt sowie das Severinsviertel und präsentiert neben kulturellen Highlights ausgewählte, inhabergeführte kleine kulinarische Restaurants in der geselligen Metropole.

(Köln, 06.08.2012) Park, Kneipen, Restaurants, Fachhochschule – die Südstadt Kölns ist wie eine Stadt in der Stadt, kulturell und kulinarisch einzigartig. Elke Freimuth und ihr Team von „eat-the-world“ zeigen ab sofort dort das quirlige Leben abseits der Touristenpfade. Die Kölner Südstadt ist bekannt für ihre eigene und typisch kölsche Atmosphäre. „Die Südstadt ist geprägt vom alternativen Leben“, weiß eat-the-world-Führer Andreas Kringe. „Hier stellt man schnell fest, dass die Kölner so gesellig sind wie ihr Ruf.“ Immer mehr junge Leute erobern das Viertel und prägen auch die kulinarische Entwicklung. Im „Vringsveedel“, wie der Kölner liebevoll das Viertel rund um St. Severin nennt, beginnt die Tour.
Die Severinsstraße wurde 2009 durch den  dramatischen Einsturz des Stadtarchivs weltbekannt. Noch heute weisen viele Häuser entlang der Straße durch den Bau der Nord-Süd-U-Bahn Risse in den Gemäuern auf. Bei der Kostprobentour erfahren die Gäste aus erster Hand alles über Kölns schiefen Turm – Der Turm von Sankt Johann Baptist neigte sich aufgrund der Bauarbeiten-, wie Reichsmarschall von Hindenburg friedlich wurde, wie aus einem Fort ein Bauspielplatz wurde, wieso das Eierplätzchen Eierplätzchen heißt, dass es in der Südstadt eine Wohnzimmermoschee und sogar eine Bananenplantage gibt.

Wie auch in den anderen Metropolen liegt eat-the-world-Gründerin Elke Freimuth vor allem eines am Herzen: Den Tour-Teilnehmern die Geschichten, das Leben, die Kultur der Menschen zu zeigen, die das Viertel prägen und mitgestalten. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch, was die Bewohner essen. Und so zeigt die Unternehmerin kleine, authentische Lokale, die das Leben in dem Kölner Stadtviertel prägen.

In einem außergewöhnlichen Restaurant mit Theater kann leckeres Finger-Food probiert werden. Ein traditionsreiches 50-er Jahre Café steht ebenso mit auf dem Programm der kulinarischen Entdeckungstour wie ein französisches Spezialitätengeschäft, eine gemütliche Salatbar, ein Weindepot mit Feinkost, ein vegetarisches Café sowie eine Eis- und Knuspermanufaktur.

Eine Prise Kultur, eine Messerspitze Genuss und ein großer Schuss spritziges Leben – die kulturell-kulinarischen Touren durch Köln sind ab sofort bei eat-the-world im Internet www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65 buchbar. Für die Premierentour bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Eine Buchung ist bis zu einer Stunde vor Tourbeginn online oder telefonisch möglich. Weitere Touren erfolgen dann immer freitags und samstags jeweils ab 11.30 Uhr.

Presse-Fotos gibt es unter www.eat-the-world.com/hochaufloesende-bilder-essen-downloaden.html .
Weitere Informationen zu der Köln-Tour und den anderen kulinarischen Kostprobentouren: www.eat-the-world.com  oder Tel: +49 (0)30-530 661 65

Hintergrund: eat-the-world
Die Gründerin von eat-the-world Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. „Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen“, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben „eat-the-world“ Gründerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb „Sprungbrett 2009“. Das Konzept von „eat-the-world“ ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu.  Das Motto: Lern’ die Region über das Essen und die Menschen kennen. Nach Berlin, Hamburg, München, Münster  und Leipzig stellt eat-the-world inzwischen auch Köln kulinarisch vor. Touren in weiteren europäischen Städten sind in Vorbereitung.

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