Kostenloser Internetdienst vergleicht Ankaufpreise für gebrauchte Medien und Elektronikgeräte
Mit Rückkaufpreise.de bringt ein Münchener Startup Transparenz in den rasant wachsenden Markt von Recommerceportalen für gebrauchte Bücher, CDs, DVDs, Computerspiele und Elektronikgeräte.
Der Trend zum Recommerce ist ungebrochen. Während die Verkäufe über Auktionsplattformen wie ebay stagnieren, entdecken immer mehr Internetuser die Vorteile des Verkaufs von gebrauchten Medien oder Elektronikgeräten bei Recommerceportalen. Diese kaufen alte Bücher, CDs, DVDs, Videospiele, Smartphones oder Tablets zum Festpreis an, also ohne lange und im Ausgang ungewisse Versteigerung. Zudem übernehmen die Portale zumeist die Versandgebühren oder lassen die Artikel kostenfrei von zu Hause abholen.
Als Folge der Beliebtheit des Angebots gibt es in Deutschland mittlerweile rund 40 verschiedene Recommerceportale. Diese unterscheiden sich teilweise erheblich im Leistungsspektrum und vor allem in den Ankaufspreisen. Die Preisunterschiede sind überraschend hoch: so bezahlt das beste Portal leicht den zwei- bis dreifachen Durchschnittspreis für einen Artikel. Allerdings kann es durchaus sein, dass das Portal, das für den letzten Urlaubskrimi noch den höchsten Preis gezahlt hat, für die durchgehörte Musik-CD nur einen unterdurchschnittlichen Preis bietet oder diese erst gar nicht ankauft.
Über den neuen Internetdienst Rückkaufpreise.de lassen sich nun erstmals die Preise von knapp 40 deutschen Recommerceportalen mit einem Klick vergleichen. Mit Hilfe des kostenlosen Vergleichsportals Rückkaufpreise.de ist es jetzt kinderleicht, für jeden Artikel den Anbieter mit dem aktuell höchsten Ankaufspreis zu identifizieren. Benutzer des Dienstes können darüber hinaus eine Liste ihrer Artikel anlegen und sich von Rückkaufpreise.de berechnen lassen, welcher Ankäufer den höchsten Preis für alle Artikel in der Liste bietet. Mit den kostenlosen Apps fürs iPhone und für Android-Handys können Artikel bequem per Barcodescanner eingelesen werden. Das erspart Tipparbeit und erleichtert das Erfassen von größeren Sammlungen.
"Um mir einen anstehenden Umzug zu erleichtern, wollte ich meine alten CDs und Studienbücher verkaufen", erzählt Florian Forster, Gründer des Münchener Startups. "Recommerceportale erschienen mir hierfür als ideale Lösung, da mir Flohmärkte oder ebay einfach zu zeitaufwändig sind. Doch weil die verschiedenen Ankaufsportale auch völlig unterschiedliche Preise bieten, musste man bisher jeden Artikel bei jedem Portal eingeben, um am Ende einen attraktiven Preis für seine Sammlung zu bekommen". Mit dem Vergleichsportal Rückkaufpreise.de gibt es nun eine zentrale Anlaufstelle, um gebrauchte Medien und Elektronikgeräte zeitsparend und mit möglichst hohem Gewinn zu verkaufen.
Das Münchner Startup Rückkaufpreise.de bringt mit seiner einzigartigen Preissuche Transparenz in den rasant wachsenden Markt von Recommerceportalen. Mit einem Klick werden auf dem Internetdienst die Preise von rund 40 verschiedenen Portalen verglichen. Für die Nutzer lässt sich so kinderleicht der höchste Preis für gebrauchte Artikel ermitteln.
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