Die Einzigartigkeit des Kompensators liegt in der Mehrschichtigkeit der wärmeisolierenden Materialien. Der Schutzanspruch besagt, dass der Gewebekompensator für hohe Temperaturen sich von einem standardisierten dadurch unterscheidet, dass eine der Kreisschienen ein Leitblech hat.
Am 20. September 2013 haben Ingenieure der Firma Kompenz ein Patent für ihre Erfindung – einen Gewebekompensator für hohe Temperaturen – erhalten.
Die Einzigartigkeit des Kompensators liegt in der Mehrschichtigkeit der wärmeisolierenden Materialien. Der Schutzanspruch besagt, dass der Gewebekompensator für hohe Temperaturen sich von einem standardisierten dadurch unterscheidet, dass eine der Kreisschienen ein Leitblech hat. Die wärmedichten Elemente aus der mehrschichtigen Pappe erhalten zusätzlich einen Heatspreader aus Kupfer. Das flexible nichtmetallische gasdichte Element wird aus dem Verbundstoff mit dem Polymerisationsteil von etwa 60-85 Gewichtsfraktionen (%) angefertigt, z.B. aus Glasfasergewebe, das durch thermostabile Polymere auf Grund des Fluoroplastes imprägniert wird.
Der Aufbau von Kompensator kann nicht nur die Lebensdauer des Erzeugnisses selbst, sondern auch die der technischen Ausrüstung erhöhen, auf dem der Weichstoffkompensator montiert ist.
Die Gewebekompensatoren für hohe Temperaturen von Kompenz wurde geprüft und attestiert. Die Sicherheit des Erzeugnisses wurde durch das Patentamt bestätigt.
Die Laufzeit des Patents ist bis zum 28. Mai 2023, danach wird sie verlängert.
Kompenz Europe GmbH stellt hochwertige und innovative Kompensatoren für den dauerhaften Einsatz in Wasser-, Abgas- und Lüftungskanälen her. Dazu gehören unter anderem Gummikompensatoren und Isoliermanschetten.
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