(ddp direct) (Mainz, 11.07.2012) Deutschland ist im Baufieber. Doch wer baut, zahlt manchmal mehr als ursprünglich geplant. Grund sind Defizite im Informationsaustausch. Kunden, die mit der BKM – Bausparkasse Mainz bauen, haben nun spezialisierte Berater an ihrer Seite. Sie setzen sich für eine reibungslose Kommunikation zwischen Finanzierer, Bauunternehmen und Bauleitung ein. So werden die Bauherren vor versteckten Finanzierungskosten und unangenehmen Überraschungen in der Bauphase geschützt.
Kostentreiber Bereitstellungszinsen und Teilzahlungszuschläge
Als einzige Bausparkasse mit einem eigenen Hausprogramm erlebt auch die BKM – Bausparkasse Mainz die starke Nachfrage nach der eigenen Immobilie. Bereits seit Gründung im Jahr 1930 bietet der Mainzer Finanzdienstleister mit den „Mainzer Energiesparhäusern“ zur Finanzierung auch gleich das passende Haus dazu. „Wir haben schon über 500.000 Menschen auf ihrem Weg ins Eigenheim begleitet. In der Praxis erleben wir oft, wie schwierig es für Bauherren ist, die Kommunikation zwischen Banken, Bauunternehmen und Bauleitung zu gestalten“, berichtet Egfried Lodzik, Geschäftsführer der BKM ImmobilienService GmbH. Kommt es zu Verzögerungen am Bau müssen Bauherren dann nicht nur mit dem Bauunternehmen reden, sondern auch neu in Verhandlung mit der Bank bzgl. der Zahlungspläne treten. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Vor allem Bereitstellungszinsen und Teilzahlungszuschläge können die Kosten für die Baufinanzierung in die Höhe treiben.
Spezialisierte Berater übernehmen Kommunikation
Spezialisierte Berater betreuen die Kunden in der Bedarfsanalyse, Finanzierungsstrategie, Grundstücksbeschaffung, der Bauphase und beim Thema Versicherungsschutz. Zudem steuern sie die Kommunikation zwischen Kunde, Finanzierer, Haushersteller und Bauleitung. Dadurch sind auch flexiblere Finanzierungslösungen zugunsten des Kunden möglich. Peter Ulrich, Vorstandssprecher der BKM – Bausparkasse Mainz ist überzeugt: „Damit sind unsere Berater einfach näher dran und können auftretende Schwierigkeiten rechtzeitig im Sinne des Kunden regeln.“
Kundenfreundlicher Zahlungsplan
Bei der Gestaltung des Zahlungsplans kann das Mainzer Institut kundenfreundlicher handeln, da es als Bausparkasse nicht den Bestimmungen der Makler- und Bauträgerverordnung unterliegt. So zahlt der Bauherr erst nach Beginn der Bauarbeiten die erste Rate. Der Kunde muss also nicht in Vorleistung treten, sondern zahlt erst, wenn die entsprechende Leistung erbracht ist. Es fallen also keine Vorauszahlungen an, wie es in der Branche normaler weise üblich ist. Verzögert sich der Bau werden auch die Teilzahlungen automatisch an die neue Zeitschiene angepasst. Für Ulrich ist klar: „Mit dem umfassenden Beratungs- und Betreuungspaket stehen wir für einen sorgenfreien Weg ins Eigenheim.“
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=== Kommunikationsfehler beim Hausbau kosten Zeit, Geld und Nerven. (Bild) ===
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BKM Bausparkasse Mainz AG
Kathrin Hoffmann
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