Kombinationen werden besonders belohnt:

Fördermittel für Systemlösungen beim Heizen

Kombinationen werden besonders belohnt:

Grafik: wolf-heiztechnik.de (No. 4807)

sup.- Heizen mit System: So lautet der wichtigste Trend, wenn es um die aktuelle Entwicklung der Gebäudetechnik geht. Bei der Suche nach dem optimalen Sanierungskonzept für eine veraltete Wärmeerzeugung kommt es längst nicht mehr alleine auf die Leistungsfähigkeit eines einzelnen Heizkessels an. Entscheidend sind vielmehr die Energieeffizienz, die Emissionsarmut und vor allem die Teamfähigkeit der neuen Wärmeerzeuger. Damit ist gemeint, dass zeitgemäße Heizkonzepte inzwischen immer häufiger mehrere Anlagenteile umfassen, die auch den Einsatz erneuerbarer Energien zulassen. Und dass sämtliche Anlagenkomponenten perfekt harmonieren müssen, im Zusammenspiel also die Optionen für eine technische Verständigung benötigen. Denn heute gilt für Gas- und Ölheizkessel ebenso wie z. B. für Solarkollektoren oder Wärmepumpen, dass sie innerhalb der Gebäudetechnik letztlich nach ihrem passenden Beitrag zur gesamten Anlagenkonfiguration bewertet werden müssen.

Der Systemgedanke als Qualitätskriterium, dessen Bedeutung viele Hausbesitzer bei ihren Planungen immer noch vernachlässigen, spiegelt sich auch in den Produktsortimenten der Heiztechnik-Hersteller wider. So hat z. B. der Systemanbieter Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) dieses Konzept zur Grundlage maßgeschneiderter Gesamtpakete gemacht, bei denen je nach Gebäudesituation Brennwertkessel, Solaranlage, Speicher, Regelung sowie gegebenenfalls Pelletkessel oder Wärmepumpe eine abgestimmte Einheit bilden ( www.wolf-heiztechnik.de ). Und auch aus den neuesten Anpassungen der staatlichen Fördermaßnahmen für Heizungssanierungen lässt sich der Trend zum Wärmesystem herauslesen: Die gekoppelte Installation mehrerer sich ergänzender Geräte wird in dem so genannten Marktanreizprogramm aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz favorisiert und durch einen speziellen Kombinationsbonus belohnt (Informationen unter www.bafa.de ).

So gibt es zusätzlich zur so genannten Basisförderung einen Bonus von 500 Euro für Maßnahmen, bei denen mit einer Solaranlage gleichzeitig auch eine förderfähige Biomasse- oder Wärmepumpenanlage errichtet wird. Eine andere Art von Zusammenspiel fördert der Kesseltauschbonus. Er beträgt ebenfalls 500 Euro und wird gewährt, wenn im Rahmen der Installation einer Solaranlage ein herkömmlicher Heizkessel durch ein modernes Brennwertgerät ersetzt wird. Um 500 Euro kann sich auch die Wärmepumpen-Förderung erhöhen: Hier gibt es den Bonus-Zuschuss für die Einbeziehung eines Pufferspeichers in das Modernisierungskonzept. Alle Bonus-Varianten aus diesem Fördertopf sind miteinander kombinierbar und schaffen so dem Hausbesitzer finanzielle Spielräume für seinen Umstieg auf ein individuelles Wärme-Gesamtsystem.

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