Knigge-Tipps für Gründer

Damit sich Gründer sicher auf dem Geschäftsparkett bewegen, gibt es ein paar einfache Regeln. Nicola Schmidt, Imagetrainerin und Expertin für stilsicheres Auftreten aus Köln gibt Tipps.

Knigge-Tipps für Gründer

Souveränes Auftreten und die richtigen Umgangsformen erleichtern Gründern den ersten Schritt zum Kunden. Denn gute Produkte und Dienstleistungen reichen nicht aus, um Kunden zu überzeugen. Doch worauf kommt es an?

Das Unternehmen ist gegründet, jetzt wird es ernst: Aufträge akquirieren, Kunden ansprechen. Wer jetzt denkt, dass nur Produkte oder Dienstleistungen ausreichen, der täuscht. Menschen schließen Geschäfte ab, Vertrauen gewinnen – das geht mit Souveränität und Sympathie. Der erste Eindruck – dauert nur ein paar Sekunden. Achten Sie auf Blickkontakt, eine offene Haltung und ein gepflegtes Outfit. Die Äußerlichkeiten sind nicht zu unterschätzen, denn niemand möchte mit einem Griesgram Geschäfte abschließen, da kann man noch so kompetent sein.

Das perfekte Business-Outfit sollte zu Ihrer Aussage als Unternehmer passen. Sowohl das Produkt als auch Ihre Persönlichkeit sollte sich in der Kleidung widerspiegeln. Eine gute Passform ist das A und O: Zum Anlass und zur Figur. Ein hochwertiges Material knittert weniger schnell und lässt Sie auch abends beim Geschäftsessen noch frisch aussehen. Die Investition in gute Kleidung ist eine Investition in Ihren Erfolg.

Beim Vorstellen von Personen gilt die Regel: Die ranghöhere Person erfährt zuerst, wer die unbekannte Person ist. Wenn Sie mit einem neuen Kollegen zum Kunden gehen, stellen Sie dem Kunden Ihren Kollegen vor. Ihr Kunde ist immer die ranghöhere Person. Die ranghöhere Person gibt zuerst die Hand. Frauen und Männer sind im Berufsleben völlig gleichgestellt. Das “Ladies first” ist nur noch auf dem privaten Parkett gültig.

Die Visitenkarte wird zu Beginn einer Begegnung ausgetauscht. Reichen Sie die Karte Ihrem Gegenüber so herüber, dass er die Kontaktdaten lesen kann. Auch hier gilt: Der Ranghöhere erhält die Visitenkarte zuerst. Eine Visitenkarte sollte seriös wirken, schließlich spiegelt es Ihr Unternehmen wieder. Lassen Sie diese von einem Grafiker gestalten und bewahren Sie sie in einem schönen Visitenkartenetui auf. Achten Sie auch darauf, dass Ihre Mailadresse professionell klingt, denn Spaßnamen sind hier fehl am Platz.
Die korrekte Anrede eines Geschäftspartners hat viel mit Wertschätzung zu tun. Wenn der Gesprächspartner einen Doktortitel hat, sollte er auch damit angesprochen werden. Auch wenn er sich selbst ohne Titel vorgestellt hat. Es gehört zum Understatement, dass die Inhaber von Titeln bei der eigenen Vorstellung verzichten ihn zu nennen. Treffen Sie auf Herrn Prof. Dr. Müller, wird nur der höchste Grad genannt: “Guten Tag, Herr Professor Müller.”

Seminare zum Thema Image & Outfit bietet Nicola Schmidt regelmäßig an. Info: www.image-impulse.com oder unter der Rufnummer: 0221-58 98 06 21
Nicola Schmidt ist Expertin für die verbale und nonverbale Kommunikation.
Mit einem stimmigen Konzept bietet sie Führungskräften aus der freien Wirtschaft, wie der eigene Auftritt auf allen Ebenen der Kommunikation optimiert werden kann. Gerade wenn die persönliche Wirkung auf dem Prüfstand steht und der authentische Auftritt noch weiter verbessert werden soll. Es geht in ihren Seminaren/ Vorträgen um die Wirkung des Outfits bis zum souveränen Umgang im Berufsleben. Nicola Schmidt ist als freie Trainerin für Unternehmen im deutschsprachigen Raum tätig.

Kontakt:
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Nicola Schmidt
Willi-Lauf-Allee 6
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