Klimarettung fällt wegen Personalmangel aus

Klimarettung fällt wegen Personalmangel aus

Klimarettung fällt wegen Personalmangel aus

Große Unternehmen suchen dringend Fachkräfte im Energiedatenmanagement

An den Themen Umweltschutz und Klimarettung kommt aufgrund der medialen Berichterstattung niemand mehr vorbei. Die Folgen des Klimawandels sind für aber auch für uns unmittelbar erfahrbar: Heiße Sommer, Dürren, Überschwemmungen und andere Klimakatastrophen sind auch in Deutschland keine Seltenheit mehr. Auch viele Unternehmen haben sich Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben: Sie arbeiten zum Beispiel an der Verbesserung des eigenen ökologischen Fußabdrucks und an der Rettung der Umwelt.

Experten zufolge wird die Klimarettung derzeit allerdings stark behindert: Ein Grund sind die dringend benötigten Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gleichzeitig ist dies aber auch eine Chance für künftige Auszubildende, in einer zukunftsträchtigen Branche Fuß zu fassen und Umweltschutz aktiv mitzugestalten.

Fachkräftemangel nimmt dramatische Ausmaße an

Derzeit werden Fachkräfte im Bereich Energiedatenmanagement händeringend gesucht – vor allem von großen Konzernen, zum Beispiel aus der Automobilbranche. Das Problem ist nicht neu: Schon länger sind Experten und Fachkräfte aus diesem Bereich kaum zu finden. Dabei spielt der Bereich Energiedatenmanagment für die großen Unternehmen eine immer wichtigere Rolle, um ihren eigenen Co2-Ausstoß auf Dauer zu verringern und so die Umwelt zu entlasten.

Die Selbstverpflichtung der großen Konzerne

Viele Konzerne in Deutschland, vor allem die Automobilindustrie, gehen mittlerweile mit gutem Beispiel voran: Sie haben sich selbst verpflichtet, ihren ökologischen Fußabdruck zu verbessern und sich aktiv für den Umweltschutz einzusetzen. Um die gesetzten Ziele zu erreichen, werden verschiedene Techniken und technische Neuheiten aus dem Energiedatenmanagement eingesetzt. Umso wichtiger sind Fachkräfte aus diesem Bereich, um die Prozesse auch in der Zukunft sinnvoll zu steuern und zu überwachen.

Selbst Experten finden kaum noch passende Fachkräfte

Der Markt für Fachkräfte scheint aktuell leer gefegt zu sein. Darüber klagen nicht nur große Firmen, die um jede Fachkraft kämpfen, sondern auch Unternehmen wie die Industrie-Beratung Graubner. Die Spezialisten auf dem Gebiet der Suche nach Fachkräften zeichnen ein düsteres Bild: Selbst attraktive Stellen im Bereich Energiedatenmanagement können aktuell kaum besetzt werden.

Das große Problem: Durch den Fachkräftemangel am deutschen Arbeitsmarkt kommt es zu einer deutlichen Verzögerung im Bereich Umweltschutz und zum Verfehlen der von den Konzernen gesteckten Zielen. Eine Verbesserung sei nicht in Sicht, so die Experten von Graubner. Selbst wenn neue Fachkräfte in diesem Bereich ausgebildet werden und sich auf den Bereich Energiedatenmanagement spezialisieren, sei das nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Die Firma Graubner Industrie-Beratung, gegründet 1995, ist ein innovatives Unternehmen, das Dienstleistungen und Lösungen für die Industrie bereitstellt und entwickelt. Die Qualität der Dienstleistungen und Lösungen sind die Summe der Erfahrungen. Unsere Mitarbeiter sind Experten in den Bereichen Softwareentwicklung und IT, Instandhaltungsmanagement, Arbeitssicherheit sowie Hygiene und Umwelt. Zu den Mitarbeitern gehören (Sicherheits-) Ingenieure der Fachrichtungen Maschinenbau-Informatik und Elektrotechnik, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, eine Diplom Geologin, sowie Informatiker. Informationen zu den Dienstleistungen der Firma Graubner gibt es auf der Internetseite www.graubner-gmbh.de

Kontakt
Graubner Industrie-Beratung GmbH
Sebastian Graubner
Schwimmbadstr. 26
76332 Bad Herrenalb
0800 – 4728263
info@graubner-gmbh.de
http://www.graubner-gmbh.de

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