Kleinserienfertigung in Zeiten additiver Fertigungsverfahren

Kleinserienfertigung war früher gleichzusetzen mit teuren Produkten. Für Kleinserien musste ein ähnlich aufwändiger und teurer Prozess durchlaufen werden, wie für eine klassische Serienproduktion, bei der die spätere Massenproduktion die hohen Kosten auf viele Produkte verteilen konnte.

Diese Zeiten sind vorbei. Kleinserienfertigung für Produkte aus Kunststoff und Metall ist heutzutage dank dem Selektiven Lasersintern zu vergleichsweise günstigen Stückpreisen möglich.

Beim Lasersintern verschmilzt ein Laserstrahl unterschiedlichste pulverförmige Ausgangswerkstoffe zu festen, belastbaren Produkten. Hierbei sind vereinfacht gesagt nur noch 2 Arbeitsschritte nötig: Designen des Produkts am PC und Herstellung des Produkts direkt aus den digitalen Designdaten heraus.

Durch den Wegfall der kompletten klassischen Zwischenschritte bei der Kleinserienfertigung lässt sich eine immense Zeit- und Kostenersparnis erreichen.

SinterBusiness.de, das Magazin für den professionellen Lasersinter-3D-Druck, greift das Thema Kleinserienfertigung hier auf: http://www.sinterbusiness.de/kleinserienfertigung/

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