Tussenhausen, 6.10.2015 – Auf dem umfassenden Portal kindererziehung.com, welches sich speziell an junge und werdende Eltern richtet, erhalten Eltern und Verwandte die Möglichkeit, mittels einfachem Selbsttest herausfinden zu können, ob ihre Kinder Symptome einer ADHS-Erkrankung zeigen. Auch wenn Kinder bestimmte Verhaltensauffälligkeiten zeigen, muss dies noch nicht bedeuten, dass dies ADHS als Ursache hat. Hohe Impulsivität und oftmalige Unaufmerksamkeiten sind bei Kleinkindern und Jugendlichen durchaus normal und Teil der kindlichen Entwicklung. Um allerdings sicher zu gehen, macht ein Selbsttest durchaus Sinn.
ADHS keineswegs eine Erkrankung, die nur Kinder betrifft
Fälschlicherweise wird ADHS oft als Kinderkrankheit abgetan. Dies ist allerdings ein großer Fehler, denn eine ADHS-Störung bleibt bis ins Erwachsenenalter bestehen und kann bei Nichterkennen im Kindesalter zu Problemen im späteren Leben führen. Typische Folgeerkrankungen sind beispielsweise Depressionen, Sucht- oder Angsterkrankungen sowie weitreichende Persönlichkeitsstörungen. Gerade deshalb ist es besonders wichtig, Kinder bereits in jungen Jahren bei Verhaltensauffälligkeiten im Auge zu behalten oder bestenfalls zu testen. Der auf kindererziehung.com zu findende Test bietet hier eine gute Möglichkeit, Tendenzen zu erkennen und mögliche Rückschlüsse aus Verhaltensweisen von Kindern ziehen zu können.
Umfassende Informationen für Eltern auf kindererziehung.com
Das Portal bietet nicht nur einen umfassenden ADHS-Selbsttest für Eltern, sondern liefert jungen Paaren sowie werdenden Eltern unzählige Informationen rund um die Schwangerschaft und Kindererziehung. So werden beispielsweise verschiedene Erziehungsstile und Erziehungsmaßnahmen vorgestellt bzw. miteinander verglichen. Außerdem erhalten Eltern neben Literaturtipps auch Empfehlungen für Spielzeuge. In einem seiteninternen Forum können sich Gleichgesinnte austauschen und wichtige Fragen rund um das Thema Kinder und Schwangerschaft diskutieren.
Neue Erkenntnisse in Bezug auf die Heilung von ADHS
Mittlerweile haben viele renommierte Studien bewiesen, dass es einen Zusammenhang zwischen ADHS und Zuckerkonsum gibt. Das Gehirn benötigt Energie in Form von Glukose. Eine Blutzuckerspitze wie sie beim Verzehr von schnell verwertbaren Kohlenhydraten entsteht, ist nachteilig, da die extreme Insulinausschüttung zu einer Unterzuckerung führt. Somit ist die Zuckerzufuhr zum Gehirn in weiterer Folge gestört und es kommt zu einer Unterversorgung des Gehirns. Dies führt wiederum zu Gereiztheit, Nervosität und Schlafstörungen. Zu einer Verbesserung gelangt man meist durch den Umstieg auf komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte und Gemüse. Durch den Verzicht auf raffinierte Zucker tritt meist recht schnell eine Verbesserung der Symptome ein. Gerade deshalb sollte man als Elternteil auf die gesunde und ausgewogene Ernährung der eigenen Kinder achten.
Kindererziehung.com
Wolfgang Scheidle
Von-Stein-Weg 8
86874 Tussenhausen
Deutschland
E-Mail: kontakt@kindererziehung.com
Homepage: http://www.kindererziehung.com/
Telefon: +49 (0) 82 68/90 49 95
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