Im Bereich der industriellen Kennzeichnungstechnik gehen immer mehr Unternehmen, die einen relevanten Kennzeichnungsbedarf verzeichnen, dazu über, diesen Bedarf durch die Eigenproduktion zu decken. Diese Unabhängigkeit von Lieferanten erweist sich besonders für Maschinenbauer und dem Automotiv-Umfeld bei der Umsetzung internationaler Projekte und bei Montagearbeiten als großer Vorteil: Die benötigten Kennzeichnungen, oft zeigt sich der genaue Bedarf erst kurz vor Abschluss der Projekte, können ohne jeden Zeitverlust selbst hergestellt werden; kostengünstiger als bei jedem Lieferanten und vor alle just in time.
Dabei kommt den Unternehmen entgegen, dass moderne Kennzeichnungsverfahren auch für Laien nach kurzer Einarbeitung zu nutzen sind und ohne hohe Kosten einfach in Produktions- und Montageprozesse eingebunden werden können. Als Beispiel dafür gilt das Verfahren PrintoLUX®, das auf der Basis des thermohärtenden Digitaldrucks funktioniert, für Anwender keinen großen Invest erfordert und nach wenigen Jahren Marktpräsenz vor allem beim Maschinen- und Anlagenbau eingesetzt wird.
Die Nutzer sind damit in der Lage, benötigte Kennzeichnungen in hoher Beständigkeit, auf unterschiedlichen Materialien und in hoher Darstellungsqualität selbst herzustellen. PrintoLUX®-Pakete bestehen aus benötigten Materialien (Metalle, Kunststoffe, Folien), einem bedarfsgerechten Drucksystem (vom leicht transportablen >Basic-goFB-140-plus Bildquelle:kein externes Copyright
PrintoLUX®-Drucksysteme
Das 2008 gegründete Unternehmen PrintoLUX® GmbH hat mit der Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Herstellung von Kennzeichnungen für einen substanziellen Fortschritt gesorgt.
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Oberhollenzer
Dürkheimer Straße 130
67227 Frankenthal (Pfalz)
06233 6000900
h.oberhollenzer@printolux.com
http://www.printolux.com
Pressekontakt:
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