Keine Toten, Verletzte und Traumatisierten mehr durch Geisterfahrer

Falschfahrer werden ausgebremst – Einsatzkräfte können die Vorrichtung sicher passieren

Am Montag, dem 26.05.2014 war es leider mal wieder soweit – durch einen 82jährigen Falschfahrer sterben auf der A81 bei Böblingen erneut 2 Menschen.

Laut ADAC werden in Deutschland jährlich 2800 Falschfahrten registriert, wobei die Dunkelziffer extrem hoch ist. Weltweit haben Länder auf die tödliche Gefahr reagiert und Maßnahmen gegen Geisterfahrer durchgesetzt.

Und was passiert in Deutschland?

Selbst nach dem traurigen Rekordjahr 2012 ist das Einzige, was aktiv von den meisten Bundesländern getan wurde, die Anbringung von Schildern. Falschfahrer lassen sich in den meisten Fällen jedoch nicht durch Schilder aufhalten… wie im vorgenannten Fall auf der A 81.

Ein Erfinder aus der Eifel hat nun endlich die Lösung gefunden.
Seit 1991 beschäftigt sich der Erfinder und Trendforscher Olaf Starke mit vielen Neuerungen und Entwicklungen, die ab und an auch Wogen in der Politik hochschlagen ließen (,Möllemann’-Einkaufwagen-Chip).
Mit seiner neuesten Entwicklung werden sich unsere Volksvertreter wohl intensiv beschäftigen müssen. Es geht um Menschenleben – Menschenleben, die gerettet werden können!

Mit seiner aktuellen Innovation geht Olaf Starke in die Offensive gegen Geisterfahrer. Die in einigen Ländern erfolgreich eingesetzte “Straßen-Kralle” konnte sich in Deutschland bisher nicht durchsetzen.
Das bislang geltende Argument: Die Einsatzkräfte müssen des Öfteren schnell zur Unfallstelle gelangen, weshalb freie Einfahrt auf Autobahnanschlussstellen, auch in Gegenrichtung, möglich sein muss.
Polizei und Feuerwehr begrüßen weitgehend die Einführung der Kralle – selbst mit dem aktuellen Nachteil.

Die neue S-Kralle des Entwicklers und Erfinders Olaf Starke hat hierauf eine Antwort und setzt neue Maßstäbe:

Geisterfahrer werden sicher ausgebremst, Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und Polizei können die Kralle ohne Gefährdung überfahren.
Damit ist der einzige stichhaltige Grund gegen den Einbau solcher Krallen nicht mehr gegeben.

Die genaue Funktionsweise kann aus Gründen des Patenschutzes noch nicht exakt dargestellt werden um den Schutz des Patentes nicht zu gefährden.

In Kürze steht ein Muster zur Verfügung mit dem der Ernstfall vorgeführt werden kann. Dazu sind sämtliche Pressevertreter schon jetzt herzlich eingeladen.

Das Angebot an unsere Politiker bzw. deren Fachgremien steht, sich von der genauen Funktionsweise zu überzeugen.

Unabhängig davon, wie sich Politik und Planungsbüros entscheiden, wird der Erfinder mit dieser neuen S-Kralle seine Offensive gegen Falschfahrer aktiv starten und hofft auf einen breite Information in der Öffentlichkeit und damit auf die Unterstützung in der Bevölkerung

Es ist nicht einfach, als Quereinsteiger die Politik und die Kritiker zu überzeugen, zumal Jahrzehnte lang vermutlich Millionen in die Forschung gesteckt wurden, um das Problem auf andere Weise zu lösen.
Bei der neuen S-Kralle geht es nicht um noch mehr Steuermillionen. Das System ist einfach und genial. Es kostet nicht viel, kann sofort realisiert werden und löst die Probleme, die bis jetzt den Einsatz der Kralle verhindert haben.

Mit geringen finanziellen Mitteln wäre ein dauerhafter Schutz gegen Falschfahrer machbar!
Hierzu braucht der Erfinder aber die Stimme des Volkes. Alleine ist so ein Projekt nicht möglich.

“Ich hoffe,” so sagt Olaf Starke, “dass viele das auch so sehen oder wer will schon täglich damit rechnen, einmal selber einem Geisterfahrer zu begegnen. Es sind in diesem Fall immer die Unschuldigen, die hierfür bezahlen müssen”. Weil ein solcher Schutz nicht nur für Deutschland unbedingt erforderlich ist sucht der Erfinder außerdem nach Kooperationspartnern, zunächst in Europa.

Petition an den Bundestag
Olaf Starke startet deshalb eine Aktion auf Facebook und stellt eine Website mit den neuesten Informationen und Entwicklungen vor. Unter http://www.s-kralle.com kann sich jeder in Zukunft informieren – und seine Stimme zur Prüfung des Projektes S-Kralle durch den Bundestag geben – mit Hilfe einer Petition, die ab einer online-Beteiligung von 50.000 Unterstützern den Bundestag zwingt sich mit diesem, für Alle sozusagen lebenswichtigen, Thema auseinanderzusetzen.

Über:

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Herr Kurt Rosenow
Gartenkampsweg 9
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Deutschland

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