Jung bleiben mit uralten Mitteln: der Knoblauch

Oft verschmäht und doch so heilsam

Jung bleiben mit uralten Mitteln: der Knoblauch

(ddp direct) Schon den babylonischen Königen wurde Knoblauch serviert. Und auch heute sind die Heilkräfte des Knoblauchs wohl bekannt. Ob Cholesterin, hoher Blutdruck oder der Abbau von Giftstoffen – Knoblauch kann dafür sorgen, dass auch Sie uralt werden und jung bleiben. Wenn es da nicht diese lästige Nebenwirkung gäbe oder lässt sie sich vermeiden?

Wer überlegt nicht zweimal, ob er am nächsten Tag einen wichtigen Termin hat, bevor er sich entscheidet Knoblauch zu essen? Bei den alten Griechen war es sogar verboten nach dem Verzehr von Knoblauch einen Tempel zu betreten. Der Gestank würde die Götter reizen.

Warum aber stinkt man nach dem Verzehr dieser aromatischen Knolle?
Wird eine Knoblauchzehe angeschnitten, wehrt sie sich gegen die Verletzung mit dem Ausstoß des geruchsintensiven Allicin. Nehmen wir Knoblauch mit der Nahrung auf, dann wird im Mund und im Magen weiteres Allicin freigesetzt. Dieses wird nicht still und heimlich über die Nieren abgebaut. Es verbindet sich mit unserem Wasser- und Salzhaushalt und wird samt seines Geruchs über unsere Haut ausgedünstet.

Trotz dieser in unserem Kulturkreis verpönten Nebenwirkung des Knoblauchs, sind dessen positive Wirkungen schon seit der Antike bekannt. So beschreibt der griechische Arzt Dioskurides im ersten Jahrhundert n.Chr. den Knoblauch als eine Heilpflanze, die der Verdauung auf die Sprünge hilft, zur Entgiftung wesentlich beiträgt und selbst bei Erkältungen und sogar bei Hautkrankheiten erfolgreich eingesetzt werden kann.

Neben der allseits bekannten Knolle, die roh, eingelegt oder als Gewürz gegessen wird, gibt es verschiedene medizinische Dareichungsformen. Knoblauch wird in vielen Medikamenten verarbeitet und zusätzlich auch als Trockenpulver und Ölmazerat angeboten.

Die Firma Strongus geht einen Schritt weiter und bietet Knoblauchkapseln an, die hoch konzentriertes rein ätherisches Knoblauchöl enthalten. Für die Herstellung von einem Liter reinem ?ätherischen Knoblauchöl werden 4000 kg Knoblauch benötigt. Das besondere ist, ?dass im ätherischen Knoblauchöl 19 Knoblauch -Wirkstoffe enthalten sind. Ein zusätzlicher Vorteil der Knoblauchkapseln von Strongus ist, dass sich diese Kapseln erst im Dünndarm auflösen und eine Geruchsbildung damit praktisch ausgeschlossen ist.

Lesen Sie mehr aus unserer Serie: Knoblauch für Ihre Gesundheit
Teil 2: Vom Stinker zum Gewinner / Große Stärke, wenig Geruch: ätherisches Knoblauchöl
Teil 3: Knoblauch schützt und stärkt / Für wen ist Knoblauch wichtig ? für wen unverzichtbar?

Weitere Informationen finden Sie unter: www.strongus.de . Neuigkeiten erfahren Sie auch auf Facebook .

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Seit Gründung befindet sich die franconpharm im Privatbesitz mit Hauptkompetenzen im Nischenmarkt des Knoblauchs.

Gründungsdatum: 10.10.1993
Gründer: Hans-Eckhard Kroder
Beruf: Chemiker – Seit 40 Jahren in der Pharmazie – zuletzt als Verkaufsleiter für Firmen – z.B. Pfizer, Cyanamid
Aktivitäten: Vermarktung pharmazeutischer Produkte

Hauptmarke: Strongus (mit purem ätherischem Knoblauchöl)
Knoblauch ist: Alliin + Alliinase = Allicin

Qualitäts-Sicherung:
Wir arbeiten mit Firmen zusammen, die grosse Erfahrung aufweisen können. Diese Firmen haben einen sehr hohen Standard in ihren Richtlinien und der Regelung ihrer Produktion, Lagerhaltung, Qualitätskontrolle, Hygiene und der Qualifikation und Ausbildung ihres Personals bezüglich der Produktion pharmazeutischer Produkte.

unsere Haupt-Export-Länder sind:
Österreich, Saudi-Arabien, Bosnien, Libyen, Süd-Korea, Neuseeland, Strongus ist in Ungarn registriert und jetzt auch im Jemen.

Kontakt:
franconpharm Arzneimittel Eu Ltd
Hans-Eckhard Kroder
Alexandrinenstraße 1
96450 Coburg
+49 9561 206 15
info@strongus.com
www.strongus.de

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