JSR-Wochenrückblick KW 23-2017

JSR-Wochenrückblick KW 23-2017

Auch diese Woche könnte es wieder höchst spannend werden.

BildSehr geehrte Leserinnen und Leser,

neue politische Themen greifen in das Börsengeschehen ein. Als hätten die Börsen zuletzt nicht genug politische Themen zu bewältigen (Trump, Russland, Syrien, Brexit und Bundestagswahl) gehabt, kommt nun noch Katar, das kleine Emirat am Golf hinzu.

Derweil stieg der Dow Jones vergangene Woche um 0,3 % während der DAX 0,6 % verlor. Das Emirat Problem hat die deutschen Märkte Anfang vergangener Woche unter Druck gesetzt. Denn Katar leidet unter den noch immer zu niedrigen Öl- und Gaspreisen. Daher ist es möglich, dass man nun Geld aus dem Ausland zurückholen muss. Die staatlichen Investitionen wurden so stark zurückgefahren, das sich das nun auch auf die private Konsumstimmung auswirkt.

Derzeit hat Katar rund 25 Mrd. USD in Deutschland investiert. Sollte das Wüsten-Emirat Investitionen zurückholen ….

Lesen Sie hier unseren vollständigen Wochenrückblick mit kursrelevanten Nachrichten.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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