Stark unter Druck gerät der Euro auch gegenüber dem australischen Dollar, obwohl die Reserve Bank of Australia ihren Leitzins im Februar überraschend senkte.
Fundamentaler Ausblick
Stark unter Druck gerät der Euro auch gegenüber dem australischen Dollar, obwohl die Reserve Bank of Australia ihren Leitzins im Februar überraschend senkte. Ein angespanntes Umfeld in der Euro-Zone rund um die Griechenlanddebatte sowie fallende Inflationswerte machten den Euro für Anleger unbeliebt.
In der Woche vom 16. bis zum 23. März liegt besonderes Augenmerk auf dem Dienstag. Die RBA veröffentlicht ihr Sitzungsprotokoll, welches Informationen zur Einstellung hinsichtlich des Zinssatzes der einzelnen Mitglieder preisgibt. Außerdem werden die Werte zur ZEW Umfrage bezüglich der Konjunkturerwartung publiziert. Die wichtigste Rolle unter den Wirtschaftsterminen dürfte allerdings der Verbraucherpreisindex aus der Eurozone spielen.
Technische Analyse
Mit Beginn des QE der EZB im März geriet der EURAUD noch mehr unter Druck, fiel unter die 1,40 und somit gleichzeitig unter die Nackenlinie der Schulter Kopf Schulter Formation.
Nach dem Bruch der Nackenlinie könnte eben diese als Widerstand fungieren im Falle einer Korrektur. Auf dem weiteren Weg nach oben träfe der Kurs auf die 1,42. Der Bereich um diese Marke bildete in der Vergangenheit sowohl Widerstand als auch Unterstützung für den EURAUD.
Das Unterschreiten der psychologischen Unterstützung bei 1,40 könnte den Weg nach unten frei gemacht haben. Weitere wichtige Unterstützungen scheinen weit entfernt zu sein. Die runde Marke bei 1,35 könnte ein wichtiger Bereich sein. Bei weiter anhaltendem Abwärtstrend dürfte die 1,30 die größte Unterstützung bieten. Im Jahr 2011 bewegte sich der Kurs in einer Range von 1,30 bis 1,40 und im darauffolgenden Jahr hielt diese Marke als Widerstand.
Die JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH hat den Anspruch durch kontinuierliche Forschungsarbeit, für jede Marktphase profitable Handlungssysteme zu entwickeln.
Seit über 17 Jahren arbeitet JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH erfolgreich an diversen Forschungsprojekten mit namenhaften Partnern. Der erfolgreiche quantitative Handel ist seit über 10 Jahren das Resultat der beständigen Forschung und der steten Implementierung neuester Ergebnisse in die empirische Kapitalmarktforschung, der Chartanalyse und des Behavioral Finance.
Regulation in höchstem Maße erfährt das in Deutschland ansässige Finanzinstitut durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) sowie die Bundesbank.
Im Asset-Management der JRC Capital Management arbeitet Jannis Raftopoulos bereits seit mehreren Jahren sehr erfolgreich mit Partnern wie der Deutschen Bank, LBBW, Meriten und Helaba zusammen. Hier betreut die JRC namhafte institutionelle Anleger wie Sparkassen, Krankenkassen, Versicherungen, Pensionskassen und Versorgungswerke.
Jannis Raftopoulos konnte sein Wissen im Bereich des Währungsmanagements in den letzten 20 Jahren durch zahlreiche Forschungsprojekte und Asset-Management-Mandate vertiefen und wurde so zu einem gefragten Spezialisten auf diesem Gebiet. Seine Expertise fließt unter anderem bei der Entwicklung und Weiterentwicklung der von der JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH angewandten Handelsmodelle ein und sorgt so für eine nachhaltige Ertragsentwicklung des JRC-Strategieportfolios.
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