Bei einer Erkältung nehmen die Deutschen Rücksicht auf ihre Angehörigen. 43 Prozent verzichten bei Schnupfen & Co aufs Küssen. Das ergab eine Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Pohl-Boskamp.
Hohenlockstedt, 16. Dezember 2015 – Küssen macht das Leben schöner – doch bei einer Erkältung halten sich die Deutschen zurück. 90 Prozent meiden den direkten Kontakt mit ihrem Partner, 43 Prozent verzichten sogar auf das Küssen. So eine aktuelle Umfrage von TNS Emnid im Auftrag des Arzneimittel-Herstellers G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, dem Hersteller des Erkältungsmittels GeloMyrtol forte.
Am meisten nervt die ständig laufende Nase
Auf die Frage, was bei einer Erkältung am meisten nervt, gaben 67 Prozent eine ständig laufende Nase an, gefolgt von dem schlecht Luftbekommen (60 Prozent). Uneinheitlich ist das Befinden der Befragten beim Thema Schlaf. Während sich 59 Prozent der Frauen über eine durch Schnupfen gestörte Nachtruhe beklagen, sind es bei den Männern nur 35 Prozent. Der Bundesschnitt liegt bei 47 Prozent. Der trockene Hals (45 Prozent) und die Gefahr, andere anzustecken (42 Prozent) stören die Befragten ebenfalls. Mehrfach-Nennungen waren hier möglich.
62 Prozent der Berufstätigen melden sich wegen einer Erkältung nicht krank
Auch wenn sie von Schnupfen und Husten gepeinigt werden, krankschreiben lässt sich die Mehrheit der befragten Berufstätigen (62 Prozent) deshalb noch lange nicht. Vor allem die Arbeitnehmer in den neuen Bundesländern gehen eher zur Arbeit als zum Arzt (71 Prozent). In den alten Bundesländern sind das 60 Prozent.
Bei Schnupfen wird lieber zu pflanzlichen Heilmitteln gegriffen
Um bei einer Erkältung schnell wieder auf die Beine zu kommen oder zumindest die Symptome wirkungsvoll zu bekämpfen, setzen die Betroffenen überwiegend auf pflanzliche Heilmittel. 70 Prozent von ihnen schwören auf die Heilkraft der Natur. Ulrich Harder, Facharzt für Allgemeinmedizin: “Diesen Trend spüren wir auch in der Praxis. Unsere Patientinnen und Patienten fragen immer häufiger gezielt nach pflanzlichen Heilmitteln, wie beispielsweise dem Husten- und Schleimlöser GeloMyrtol forte.”
Schnupfen kommt selten allein
Wenn die Befragten an einer Erkältung leiden, leiden sie selten nur am Schnupfen allein. 26 Prozent gaben an, zumindest gelegentlich zusätzlich von Husten geplagt zu werden. Bei 14 Prozent ist der Husten meistens dabei, bei 12 Prozent fast immer. Und 19 Prozent haben nie Schnupfen allein. “Darum ist es so wichtig, den Schleim in den oberen und unteren Atemwegen schnell und effektiv zu lösen”, sagt Ulrich Harder, Facharzt für Allgemeinmedizin.
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GeloMyrtol® forte. Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Wirkstoff: Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Enthält Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, 25551 Hohenlockstedt (01/11)
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1835 gegründet gehört die G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG heute mit starken internationalen Marken wie Nitrolingual® oder GeloMyrtol® forte zu den aufstrebenden familiengeführten Pharmaunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen produziert und vertreibt mit rund 600 Mitarbeitern am Standort Hohenlockstedt/Kreis Steinburg hochqualitative Arzneimittel und Medizinprodukte zur Behandlung von akuten Erkrankungen. Schwerpunkte sind dabei Medikamente gegen Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislauf-Systems, der Harnwege, des Magen-Darm-Traktes – und zur Behandlung des Kopflausbefalls. Pohl-Boskamp ist nicht nur auf dem deutschen Markt, sondern weltweit geschäftlich aktiv. Dabei bekennt sich das Unternehmen zum Produktionsstandort Deutschland und stellt hier alle seine Pharmaprodukte her, die Vertriebspartner und eigene Gesellschaften vermarkten. Die wichtigsten Exportländer sind USA, China, Großbritannien, Niederlande, Russland und Österreich.
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