Neurochirurgische Schmerztherapie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen
Im renommierten Kopfzentrum der Neurochirurgischen Klinik am Diakonie Klinikum Jung Stilling in Siegen wird das gesamte Spektrum in Sachen Technik und medizinisches Know-how angeboten – wegweisend in der Region Bonn / Köln. Neurochirurgische Schmerztherapie (http://www.neurochirurgie-diakonie.de/kategorie/kopfoperationen/jannetta/) und periphere Nervenschäden – welche Indikation muss hier vorliegen? Schmerz ist überwiegend eine sehr sinnvolle Einrichtung des Körpers. In erster Linie ist Schmerz als Warnschmerz zu verstehen. Der Körper warnt also vor drohenden Schädigungen. Beispielsweise bei Fehlbelastungen oder Fehlhaltungen. Werden diese Ursachen beseitig, verschwindet meist auch der Schmerz. Aber das muss nicht sein – der Schmerz kann bleiben. Er wird chronisch und verliert dabei seine eigentliche Funktion.
Wird der Schmerz chronisch, kann eine neurochirurgische OP weiter helfen
Wenn krankhafte Kontaktstellen zwischen Blutgefäßen und Hirnvenen vorliegen, können erhebliche Nervenschmerzen und Verkrampfungen die Folge sein. Insbesondere der Gesichtsbereich ist davon betroffen. Das Gehirn hat ein Schmerzgedächtnis entwickelt, die Nerven senden Schmerzsignale. Und das, obwohl kein Grund für die Aussendung eines Warnschmerzes mehr vorliegt. Nun ist der Schmerz selbst zu einer Krankheit geworden, die an der Neurochirurgischen Klinik am Diakonie Klinikum Jung-Stilling unter der ärztlichen Leitung von Prof. Dr. Veit Braun mit großem Erfolg behandelt wird.
Operation nach Jannetta (Mikrovaskuläre Dekompression) in Siegen / NRW
Die Operation nach Jannetta (http://www.neurochirurgie-diakonie.de/jannetta-op-in-siegen-fuehrend-in-der-grossregion-koeln-bonn/) setzt eine ausführliche klinische Diagnose voraus. Dabei kommen neben der Anamnese insbesondere die Magnetresonanztomografie, die Liquorpunktion zum Ausschluss entzündlicher Erkrankungen wie bspw. eine Multiple Sklerose und die Angiografie, eine Röntgenuntersuchung der Gefäße, zum Einsatz. Mit dieser Untersuchung lässt sich der Zustand von Arterien und Venen sehr genau abklären. Die OP nach Jannetta (http://www.neurochirurgie-diakonie.de/jannetta-op-in-siegen-fuehrend-in-der-grossregion-koeln-bonn/), auch Mikrovaskuläre Dekompression genannt, ist ein neurochirurgischer Eingriff, mit dem chronischer Schmerz von Prof. Dr. med. Veit Braun, Chefarzt der Neurochirurgischen Klinik am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen und seinem erfahrenen Team beseitigt wird. Insbesondere Patienten aus der Großregion Bonn / Köln aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland vertrauen sich der neurochirurgischen Klinik in Siegen an.
Neurochirurgie in Siegen – insbesondere für Patienten aus der Region Bonn / Köln
Mit der Operation werden krankhafte Kontakte zwischen Arterien und Hirnnerven beseitigt. Die Verbindung zwischen Arterien und Hirnnerven führt zu einem Überspringen von Impulsen. Plötzlich einsetzende Beschwerden sind die Folge – räumlich beschränkt auf dem Gebiet, für das die betroffenen Hirnnerven zuständig sind. Vor allem handelt es sich dabei um Gesicht, Mund und Rachen, Hals und Schultern. Die Beschwerden äußern sich vorwiegend durch stechenden Schmerz sowie Verkrampfungen.
Professor Dr. med. Veit Braun ist Chefarzt an der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Kopfoperationen wie bei Hirntumor, Aneurysma, Angiom oder Jannetta werden in hochmodernen Operationssälen mit 3D-Bildwandler, Neuronavigation, Fluoreszenz und Neuromonitoring durchgeführt. Das gesamte Spektrum der modernen Neurochirurgie wird geboten. Das ärztliche Team der neurochirurgischen Abteilung innerhalb des Klinikums besteht aus 13 Mitarbeitern, von denen 6 Fachärzte für Neurochirurgie sind.
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