Research Note von IT-Analyst Dr. Wolfgang Martin über veränderte Architekturen im Big-Data-Zeitalter betont gewinnbringendes Zusammenspiel von Hadoop und NoSQL-Datenbank CortexDB
Isernhagen, 28. Oktober 2014. Die in Isernhagen/Hannover ansässige Cortex AG, Anbieter der innovativen temporalen NoSQL-Datenbank CortexDB, stellt die neue Research Note mit dem Titel “Positioning CortexDB in Hadoop Data Architectures – Extending the Data Warehouse and beyond” ab sofort via http://www.cortex-ag.com/pr zum kostenfreien Download zur Verfügung. Die IT-Studie wurde von dem bekannten Analysten Dr. Wolfgang Martin ( www.wolfgang-martin-team.net (http://www.wolfgang-martin-team.net) ) verfasst und dient als Entscheidungshilfe für die Erweiterung bestehender Daten-Architekturen im Big-Data-Zeitalter.
Unternehmensdaten-Architekturen werden durch Big Data zunehmend auf die Probe gestellt und in diesem Zusammenhang konnte das Framework Hadoop zu einem neuen Standard in der Datenverwaltung avancieren. Hadoop wurde entwickelt, um sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten sowie Datenströme zu analysieren und zu speichern.
Zugleich sind NoSQL-Datenbanken zu einem immer wichtigeren Teil dieser neuen Datenbank-Landschaft geworden. Wird Hadoop durch NoSQL-Technologien ergänzt, entsteht ein großes Potenzial im Handling von Big Data Analytics und eröffnet vielfältige Möglichkeiten für innovative Anwendungen, die mit relationalen Technologien nicht möglich wären; auch traditionelle Data Warehouses werden dadurch erheblich erweitert.
Bei der CortexDB handelt es sich um eine dieser NoSQL-Datenbanktechnologien. Die vorliegende Studie nimmt die CortexDB genauer unter die Lupe und beleuchtet ihre Vorzüge gegenüber anderen Datenbanktypen: Denn es handelt sich dabei um eine temporale, Multi-Modell NoSQL-Datenbanktechnologie, die sich von allen bekannten Datenbanken durch eine einzigartige Indexstruktur und die Orientierung am Inhalt abhebt. Sie eignet sich optimal für die Verwaltung großer, komplexer und poly-strukturierter Daten in Hadoop-Datenarchitekturen. Besondere Beachtung finden Projekteinsätze der CortexDB beispielsweise im Stammdatenmanagement zwischen Konstruktion, Logistik und Produktion wie bei Stücklistenverarbeitung in der Automobilindustrie oder bei allen Aufgabenstellungen im Konfigurationsmanagement.
Die Cortex AG ist Spezialist innovativer temporaler NoSQL-Datenbanktechnologien zum Verarbeiten großer, komplexer Datenmengen für beliebige Enterprise Applikationen. Die CortexDB bietet als Multi-Modell-Datenbank hochperformante Datenbankabfragen über beliebige Attribute, deren Kombinationen und Beziehungen im zeitlichen Kontext untereinander. Vorteile sind: Agile Softwareentwicklung, Analytische- und Transaktions-Datenverarbeitung, Change Requests “on the Fly”, Self-Service in den Fachabteilungen und geringe Hardware-Anforderungen.
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