Persönliche Login-Daten kombiniert mit dynamisch generiertem Passcode
Frankfurt/London, 11. November 2013 – Der niederländische IT-Distributor TECHACCESS vertreibt Produkte im Bereich Networking, Wireless, Security, Storage etc. Viele Kunden haben den Wunsch, ihre Mitarbeiter mit dem Smartphone im internen Netzwerk arbeiten zu lassen. Dabei reicht ihnen der bloße Schutz via Passwort nicht mehr aus. Daher ging TECHACCESS im Jahr 2007 eine Partnerschaft mit SecurEnvoy , dem Entwickler der tokenlosen Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), ein. Bei diesem Verfahren wird eine SMS oder E-Mail mit einem Zahlencode auf das Mobiltelefon des Mitarbeiters gesendet, das somit als Token-Ersatz fungiert. Zusätzlich zum Passwort legitimiert dieser Code den Login.
Der Kundenkreis von TECHACCESS ist breitgefächert und beinhaltet KMUs sowie Großkonzerne. Dazu gehören Firmen mit 10 bis 10.000 Mitarbeitern. Dem Distributor ist insbesondere der Kontakt zu seinen Resellern, Service-Providern und Systemintegratoren wichtig. Der angebotene Presales-Support besteht aus einer ausführlichen Beratung, verschiedenen Trainings zu den Lösungen, der Installation und Wartung sowie einem späteren Helpdesk-Support. Mit dieser Ausrichtung generiert das niederländische Unternehmen ein jährliches Wachstum von 40-50 %.
Entscheidung pro SecurEnvoy
In der Vergangenheit äußerten viele Kunden von TECHACCESS, dass sie dem bloßen Passwortschutz beim Login in ihr Firmennetzwerk nicht mehr gänzlich vertrauen. Darüber hinaus waren ihnen Hardware-Token zur Authentifizierung auf Dauer zu teuer. Nicht zuletzt wuchs im Hinblick auf viele Mitarbeiter, die sich mit ihren Smartphones, Tablets etc. ins Netzwerk einloggen möchten, der Wunsch nach mehr Sicherheit. Aus diesen Gründen wandte sich TECHACCESS an die Entwickler von SecurEnvoy. Deren tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung vertraut neben dem einfachen Passwort zusätzlich auf einen dynamisch generierten Passcode.
Login-Daten plus Passcode
Diesen Passcode kombiniert SecurEnvoy mit den persönlichen Login-Daten des Mitarbeiters. Statt eines gesonderten Hardware Token nutzt der User einfach sein Mobilgerät, wie z.B. Smartphone, Tablet oder Laptop, um sich mittels Zwei-Faktor-Authentifizierung einzuloggen. Die Passcodes werden per E-Mail oder SMS an das Mobiltelefon des Users gesendet und ermöglichen in Kombination mit den persönlichen Login-Daten sichere Zugriffe sowie eindeutige Identifikationsmöglichkeiten. Neben den in Echtzeit gesendeten sowie vorgeladenen oder mehrfach nutzbaren Codes kann der Mitarbeiter seinen Schlüssel auch per Telefonanruf erhalten. Ebenso lassen sich die Codes mit passenden Soft Token Apps für iPhone, Blackberry, Android, Mac, Windows 7 Phone sowie für Microsoft XP, Vista und 7 generieren. Eine weitere Authentifizierungsmöglichkeit ist die “One Swipe”-Technologie von SecurEnvoy. Hier kann sich der Nutzer offline legitimieren. Nach PIN-Eingabe verwendet er einen einmalig gültigen QR-Code, der zum Authentifizieren mittels Webcam am PC eingescannt wird.
“Wir profitieren bereits seit 2007 von der guten Partnerschaft mit SecurEnvoy”, erklärt Kees Smulders, Sales Manager bei TECHACCESS. “Der Wunsch nach tokenloser Zwei-Faktor-Authentifizierung wird bei vielen unserer Kunden immer größer, insbesondere weil Smartphones heutzutage wie selbstverständlich als Business-Tools genutzt werden. Zusammen mit SecurEnvoy wollen wir Unternehmen davon überzeugen, auf den Zug der tokenlosen Zwei-Faktor-Authentifizierung aufzuspringen und die daraus resultierenden Vorteile zu nutzen.”
Weitere Informationen zu SecurEnvoy sind unter www.securenvoy.de zu finden.
Über SecurEnvoy:
SecurEnvoy ist der Erfinder und weltweit erste Hersteller von Tokenless-Lösungen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung über GSM-fähige Mobiltelefone. Tausende Anwender auf allen fünf Kontinenten profitieren bereits von einem erheblich reduzierten Zeitaufwand aufgrund mobiler Authentifizierungsvorgänge ohne Token. Die Produktpalette des Unternehmens mit Sitz in Reading (UK) bzw. Nürnberg (D) umfasst unter anderem die Lösung SecurAccess. Der Zero-Footprint-Ansatz von SecurEnvoy sorgt dafür, dass keine Remote-Software-Implementierung erforderlich ist. Die ohne technische Vorkenntnisse zu bedienenden Management-Tools lassen sich unkompliziert in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und ermöglichen Administratoren, problemlos bis zu 100.000 User pro Stunde einzubinden. SecurEnvoy hat sich einen Kundenstamm in den Bereichen Banken, Finanzen, Versicherungen, Behörden, Produktion, Marketing, Einzelhandel, Telekommunikation, Charity, Justiz und Baugewerbe aufgebaut. Dabei arbeitet der Authentifizierungsexperte mit namhaften Partnern wie AEP, Astaro, Cisco, Checkpoint, Citrix, Fortinet, Juniper, Microsoft, F5, Sophos etc. Weitere Information unter www.securenvoy.de.
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