Mit Sicherheit ist dies nicht so, meint die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG aus Bochum.
Es ist wieder Herbst und die Verbraucherschutz-Zentralen warnen wieder wie jedes Jahr vor dem Abschluss von Sterbegeldversicherungen, wie zum Beispiel in einem Artikel der durchaus renommierten Zeitung Die Welt (http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article134642614/Sterbegeld-ist-das-Grab-fuer-Ihr-Erspartes.html) . Aber ist dies wirklich so. Nein, meinen die Vorstände Klaus Reimann und Dietmar Mosbach von der SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG (http://www.solidar-versicherung.de) aus Bochum.
Grundsätzlich wiederholt z.B. der obige Bericht zum Thema Sterbegeldversicherung erneut die alten Vorurteile: Zu teuer, zu lange Wartezeiten und kein Ertrag. Natürlich ist eine Sterbegeldversicherung nicht als Altersvorsorge und unter Renditeaspekt zu betrachten. Es soll lediglich Sicherheit geschaffen werden, um die Kosten einer Bestattung abzudecken, die ja mittlerweile je nach gewünschter Bestattungsform auch weit über 5.000 Euro kosten kann. Anders als bei den meisten Kapital-Lebensversicherungen gibt es bei der Sterbegeldversicherung jedoch kein vereinbartes Ablaufdatum. Der Risikofall, also der Todesfall, tritt früher oder später, aber immer unvermittelt ein und bedeutet auch für die Versicherer ein hohes Risiko. Dementsprechend muss also kalkuliert werden. Zumal die Sterbegeldversicherung, entgegen den anderen Lebensversicherungen, keine Gesundheitsprüfung vornimmt. Somit wird also jedes gesundheitliche Risiko mit aufgenommen.
Zudem wird in dem Artikel nicht berücksichtigt, dass große Teile der Bevölkerung oft genug gerade im Alter gar keine Ersparnisse mehr haben (Stichwort: Altersarmut) oder auch in jüngeren Jahren nicht über ein ausreichendes Einkommen verfügen, um neben dem Lebensunterhalt noch Rücklagen für die Versorgungslücke im Alter sowie für die eigene Bestattung zu bilden. Zudem ist unklar, wann das “Sparziel” z.B. über einen derzeit kaum verzinsten Sparvertrag erreicht sein muss bzw. überhaupt erreicht werden kann. Dennoch ist es diesen Menschen oft aber persönlich äußerst wichtig, dass die Kosten für eine gewünschte angemessene und würdevolle Beisetzung nicht zu Lasten von Angehörigen bzw. dem Staat gehen. Bekanntlich steigen die Kosten für sogenannte Armuts- und Sozialbestattungen in den letzten Jahren genauso stetig wie z.B. kommunale Friedhofsgebühren an. Insoweit hat die Möglichkeit des Abschlusses einer Sterbegeldversicherung auch durchaus etwas mit der würdevollen Behandlung eines Menschen nach seinem Tod zu tun.
Es mag sein, dass die Sterbegeldversicherung ein gutes Geschäft für die bekannten Versicherungskonzerne ist. Dies trifft jedoch nicht auf reine Sterbekassen wie z.B. die SOLIDAR zu. Hier werden die Versicherten, die auch gleichzeitig Mitglieder der Versicherungsgemeinschaft sind, zu 100 % an den Gewinnen beteiligt, da keinerlei Interessen von Anteilseignern zu berücksichtigen sind. Entscheidend ist hierbei, dass es nicht nur um Erträge aus Kapitalanlagen geht, wo die risikolose, aber hoch verzinsliche Anlage zweifelsfrei im derzeitigen Umfeld immer schwieriger wird. Auch die bei einer Versicherung anfallenden sogenannten Risikoüberschüsse, die dadurch entstehen, dass die Menschen Gott sei Dank immer älter werden, fließen bei der SOLIDAR vollständig an die Versicherten, z.B. durch unseren sofortigen Beitragsrabatt, aber insbesondere auch die regelmäßige beitragsfreie Erhöhung des Sterbegeldes zurück. Im zurückliegenden Zeitraum ist es hierdurch bei längeren Vertragslaufzeiten durchaus zu Erhöhungen des ursprünglich abgeschlossenen Sterbegeldes um 100 – 150 % gekommen. Entscheidend ist hierbei sicherlich aber auch ein Abschluss schon in jüngeren Jahren. Durch die niedrigen Beiträge der SOLIDAR liegen die über die vereinbarte Beitragszahldauer (z.B. bis 65 Jahre) gezahlten Beiträge in der Regel sogar deutlich unter der abgeschlossenen Sterbegeldsumme.
Eine Berücksichtigung der obigen Argumente durch die Verbraucherschützer wäre sachgerecht und wünschenswert. Viele vorsorgende Menschen erkennen dies zunehmend, und entscheiden sich aus gutem Grund zum Abschluss einer Sterbeversicherung.
Für die SOLIDAR Sterbegeldversicherung ist es EHRENSACHE, dass die Beiträge so gering wie möglich kalkuliert sind, eine 100%ige Überschussbeteiligung erfolgt sowie hohe Sterbegelder im Leistungsfall gezahlt werden. Immer mehr Menschen sehen es als EHRENSACHE an, zu eigenen Lebzeiten selbst für das eigene Begräbnis Vorsorge zu treffen. Wer sonst sollte das auch tun!
Die SOLIDAR ist die große und leistungsfähige Sterbegeldversicherung in Deutschland mit rund
84.000 Versicherten und einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis für Ihre private Sterbegeldvorsorge.
Bei günstigen Beiträgen, sicherer Anlage, fehlender Gesundheitsprüfung und hohen Leistungen konnten in bisherigen Vergleichstests Spitzenplätze belegt werden.
Kontakt
SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG
Dietmar Mosbach
Alleestr. 119
44793 Bochum
02349644222
mosbach@solidar-versicherung.de
http://www.solidar-versicherung.de