Sehr viele Kontroversen hat die elektrische Zigarette ausgelöst, seitdem sie ihren Weg nach Deutschland gefunden hat. Grund dafür ist die weit auseinander gehende Meinung von Experten, die die elektrische Zigarette befürworten als auch dagegen sind. Weiter angefacht wird das Ganze auch von fehlenden Studien, was den selbst ernannten Experten Grundlage für Spekulationen und die damit verbundene Manipulation von Menschen bietet. Betrachtet man sich aber mal genauer, was man da eigentlich konsumiert, wird man schnell merken, dass dies eigentlich gar nicht so schädlich sein kann, wie die Gegner bekannterweise behaupten.
Die Arbeitsweise
Eine elektrische Zigarette besteht aus metallischen und elektronischen Bauteilen, die einen Prozess am Laufen halten, der am Ende Dampf aus einer Flüssigkeit entstehen lässt, der von den Konsumenten inhaliert werden kann. Dieser Dampf wird aus einer lebensmittelechten Flüssigkeit gewonnen, die keinerlei Irritationen verursacht. Diese Flüssigkeit wird durch eine Verdampfereinheit, die Hitze in die mit der Flüssigkeit befüllte Kammer leitet, hergestellt. Auf Trab gehalten wird das Ganze von einem Akku. Je nach Modell ist der Akku stärker oder schwächer, doch zur Erzeugung von einem einwandfreien Dampf darf eine gewisse Temperatur nicht überschritten werden, weil das Konsumerlebnis sonst darunter leiden würde.
Das Risiko der elektrischen Zigarette
Bei so vielen elektronischen Bauteilen, die perfekt aufeinander angepasst sein müssen um ihre Funktion ordentlich entfalten zu können, bedarf es nur eines Fehlers, damit die ordentliche Funktion nicht mehr gewährleistet ist und gesundheitliche Folgen auftreten. In der Vergangenheit haben Meinungsgberichte von Konsumenten aufgezeigt, dass die billigen Modelle die Flüssigkeit sowie die darin enthaltenen Aromastoffe zu stark erwärmt, was Verbrennungen verursachen kann. Wie die Aromastoffe bei derartig hohen Hitzen reagieren, ist außerdem auch unklar. Als Interessent und Konsument sollte man sich deshalb eher eine elektrische Zigarette bestellen, die auch von den Usern und Verkäufern als gut definiert wurde um keine gesundheitlichen Schäden davon zu tragen.
Die Minimierung der gesundheitlichen Gefahr
Wer mit der elektrischen Zigarette keine Risiken eingehen möchte, kann einige Tipps beachten, mit denen der Konsum bedenkenlos ausgeführt werden kann. Dazu zähl die Wahl einer nikotinfreien Flüssigkeit, die auf lebensmittelechter Basis hergestellt wurde. Bei der Wahl der elektrischen Zigarette sollte beachtet werden, dass sowohl der Akku als auch die Verdampfereinheit ausgetauscht werden können. Gibt eines dieser Bauteile seinen Geist auf, kann die Flüssigkeit zu stark, zu schwach oder falsch erhitzt werden. Kostengünstig kann man diese Verschleißteile austauschen und die elektrische Zigarette bedenkenlos weiter benutzen und seiner Gesundheit wirklich etwas Gutes tun.
Nikotinhaltige Flüssigkeiten mit Bedacht wählen
Natürlich hat man als Konsument der elektrischen Zigarette auch die Möglichkeit offen eine nikotinhaltige Flüssigkeit zu wählen. Dies sollte an allerdings nur tun, wenn man nicht darauf verzichten kann. Ein Beispiel dafür wäre, wenn man mit dem Rauchen aufhören und seinen Körper langsam vom Nikotin entwöhnen möchte. Auch dabei sollte die Nikotindosis ständig verringert und auf das Ziel, irgendwann komplett nikotinfrei leben zu können, hingearbeitet werden. Natürlich sollte dabei bedacht werden, dass das in der Flüssigkeit enthaltene Nikotin die selben gesundheitlichen Nachteile mit sich bringt wie auch das aus den normalen Zigaretten bekannte Nikotin.
Boris Schneider
Boris Schneider
Brunnenpfad 10
60489 Frankfurt am Main
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E-Mail: boris@ultimode.com
Homepage: http://www.esmokeking.de/
Telefon: 0698597633114
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