Die Essener nutzen Ihre Erfahrung aus der Reformhaus-, Bio- und Naturkostbranche.
Auf der traditionellen Reformhausfortbildungswoche in St. Moritz präsentierten die ipanema2c-Geschäftsführer Olaf B. Pahl und Ralf Andereya in ihrem Vortrag “Wachkoma vs. Wiedergeburt” provokante Thesen und zeigten Wege auf, wie das Reformhaus als Marke der Zukunft erfolgreich sein kann. Mit Herstellern, Händlern und Filialisten diskutierten sie über Zielgruppen und deren Aktivierung am POS. “Die Resonanz war außerordentlich positiv. Am Abend als die innovativsten Reformprodukte gekürt wurden, haben wir uns entschieden, mehr daraus machen”, erklärt Olaf B. Pahl, der bei ipanema2c Strategie und Beratung verantwortet. “Die gewachsene Öko-Moral bei Verbrauchern gilt es emotional an den POS zu transportieren”, ergänzt er und verweist auf das White-Paper, das auf Anfrage vorab bei ipanema2c erhältlich ist. Infos unter www.ipanema2c.de
Immer mehr Menschen interessieren sich für ökologische Themen. Nachhaltigkeit wird dabei mittlerweile als eigenständiger Lebensstil definiert. Als ein Trend unter vielen steht er neben Wertewandel, Downaging, Gesundheit und eröffnet ein enormes Potenzial zur kommerziellen Auswertung. “Die Ergebnisse unserer durchgeführten Verbraucherumfrage stützen die meisten solcher Theorien” erklärt Ralf Andereya, GF Konzept und Kreation ipanema2c. In der Praxis wird dies nach Meinung der Essener Kommunikationsexperten aber noch viel zu wenig umgesetzt. Zwar wachse im LEH die Produktvielfalt mit Öko-Appeal stetig, jedoch werden kaufkräftige Zielgruppen wie z.B. die LOHAS nur selten emotional angesprochen. “Innerhalb unserer Untersuchungen für die Reformhausbranche wurde schnell klar, dass diese lebensbejahenden Powerkonsumenten in vielen Läden und Shops kommunikativ schlicht übergangen werden”, so Andereya. Er und sein Team glauben, dass es trotz positiver Stimmung für Naturprodukte am POS an Aktivierung fehlt – und zwar branchenübergreifend.
Doch dies ist nicht die einzige Herausforderung. Viele Reform- und Naturmarken haben enormes Optimierungspotenzial hinsichtlich einer attraktiven und zeitgemäßen visuellen Darstellung. Verpackungen wirken oft sehr medizinisch. Das Thema “natürlicher Genuss” wird viel zu selten als Teil einer kommunikativen Leitidee – über sämtliche Medien – konsequent an den POS getragen. Im Vorfeld des Vortrags haben sich die beiden Geschäftsführer dazu auch die Einschätzung eines namhaften Branding-Experten, eines international tätigen Shop-Designers und einer Packaging Spezialistin eingeholt. “Die Aussagen drei Experten decken sich größtenteils mit unseren, nicht repräsentativen, Ergebnissen”, lächelt Pahl. “Ich freue mich sehr darauf, das Thema mit dem Agenturteam in den kommenden Wochen entsprechend zu validieren.” Die Kunden von ipanema2c profitieren bereits von diesem POS-Spezialwissen und nutzen zu Analyse ihrer eigenen Shops das exklusive Agentur-Tool StoreCheck2c.” Weitere Infos: www.ipanema2c.de
Die Kommunikationsagentur ipanema2c hat sich auf das Thema Marke und die effektive Kommunikation zum Konsumenten spezialisiert. Ein zentrales Thema ist die markenprägende und aktivierende Ansprache am Point of Sale. Die Essener Kommunikationsspezialisten arbeiten täglich an der Verwirklichung kreativer Konzepte für unterschiedlichste Branchen und Unternehmen. Dabei legen sie großen Wert auf eine authentische Arbeitsweise – stets auf Augenhöhe mit ihren Auftraggebern. Zum Kundenstamm gehören u.a.: simyo, MEDION, DURIT, DURIT-Group, germanwings, 4U2PLAY, VON ESSEN BANK, das Reformhaus Bacher sowie dessen Premium-Marke betterlife. Bildquelle:kein externes Copyright
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