Condor Energies Inc. (1,25 Euro; ISIN: CA20676A1084) ist eine der wenigen westlichen Firmen, die sich voll auf die Energiewende in Zentralasien fokussieren. Das deutsch-kanadische Unternehmen bringt westliches Know how mit und expandiert im Bereich Erdgas und LNG. Die ersten Erfolge können sich sehen lassen. Am 1. März startete Condor die Gasproduktion auf acht Gasfeldern in Usbekistan, wies im Q1 Free Cashflows aus und erwirtschaftete einen Nettogewinn. Glaubt man den Analystenschätzungen war dies erst der Anfang für eine lang anhaltende Wachstumsphase. Wir sprachen mit Vorstandschef Don Streu über die Strategie und die Pläne des Unternehmens.
Das Investor Magazin: Condor Energies ist inzwischen mehr als 15 Jahre in Zentralasien aktiv. Im Fokus stehen dabei Usbekistan und Kasachstan. Beschreiben Sie uns doch bitte die Anfänge des Unternehmens?
Don Streu: Wir starteten mit unserem Updstream Öl- und Gasgeschäft in Kasachstan im Jahr 2007, als wir unsere ersten Verträge erhielten. Im April 2011 gelang uns der Börsengang und das Listing im Main Board an der Toronto Stock Exchange. Zu dieser Zeit war es unser Ziel, große Öl- und Gasfelder zu entdecken mit mehr als 100 Mio. Barrel. Wir investierten mehr als 250 Mio. US-Dollar und entdeckten tatsächlich große Gasfelder. Allerdings waren sie nicht so groß, wie wir gehofft hatten. Alle Entdeckungen waren aber erfolgreich und wurden von uns entwickelt und an internationale Konzerne verkauft. Das verschaffte uns viel Working Capital. 2019 traf dann das Führungsteam des Unternehmens die strategische Entscheidung, unseren Fokus auf die Energiewende in Zentralasien zu legen. Hier wollen wir uns in den Bereichen Gas, Flüssiggas und Lithium engagieren.
Das Investor Magazin: In Fokus steht momentan das Gasgeschäft in Usbekistan. Was genau machen Sie dort?
Im März dieses Jahres haben wir acht Gasfelder mit 77 Gasquellen vom staatlichen Energiekonzern übernommen. Das sind produzierende Felder mit Gas und Kondensaten, die sich seit drei bis zehn Jahren im Betrieb befinden. Allerdings fällt die Gasausbeute um 20% bis 45% pro Jahr. Um diesen Trend umzukehren, setzen wir auf moderne Technologie und unsere Erfahrung. Und wir sehen bereits die positive Ergebnisse daraus.
Das Investor Magazin: Und warum haben Sie die Gasfelder bekommen?
Wir haben diese Gasfelder von der Regierung bekommen, weil wir viel Erfahrung auf diesem Feld aufweisen können, ein im Land glaubwürdiges Management-Team haben und versprochen haben, moderne westliche Technologie ins Land zu bringen, um die negativen Produktionstrends zu stoppen. Wir waren seit der Übernahme der Gasfelder bereits aktiv und haben den Produktionsrückgang gestoppt. Die bereits in Kanada lange im Einsatz befindliche Technologie, die wir nutzen, funktioniert gut, weil die Geologie in Usbekistan sehr ähnlich derer in Alberta ist.
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CEO Don Streu (rechts im Bild) von Condor Energies mit Regierungsvertretern in Usbekistan. Die dortige Regierung hat dem Unternehmen acht Gasfelder überlassen, um die Produktion mit moderner Technologie zu erhöhen. Aufgrund des starken Wachstums von Wirtschaft und Bevölkerung steigt die Gasnachfrage in dem mittelasiatischen Land stetig. Foto: Condor Energies.
Das Investor Magazin: Sie wollen die Produktion aber sogar steigern, heißt es in ihrer Unternehmenspräsentation.
Das ist unser Versprechen an die Regierung. Wir führen jetzt weitere kanadische Technologien ein, um dieses Ziel zu erreichen. Dazu gehören beispielsweise “artificial lift”, “in-line flow separation” und ein Workover-Programm. Zudem werden wir sogenannte Infill-Bohrungen sowie “field compression” durchführen. Wir importieren gerade die notwenigen Gerätschaften und erwarten eine steigende Produktion ab Juli. Wir wollen zudem herausfinden, wo sich Gas verflüchtigt und diese Probleme beheben, um so die Produktion zu steigern und gleichzeitig zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beizutragen.
Das Investor Magazin: An wen wird das Gas denn verkauft?
In Usbekistan gibt es eine steigende Gasnachfrage aufgrund des Wachstums der Wirtschaft und der Bevölkerung. Wir haben zugestimmt, dass die komplette Gasproduktion im Inland verbleibt. Das wurde vertraglich mit dem staatlichen Gasversorger vereinbart. Der Vertrag läuft über die Lebenszeit der Gasproduktion, wobei wir mit rund 20 Jahren rechnen.
Das Investor Magazin: Sie haben Ihre Zahlen zum ersten Quartal bereits vorgelegt. Demnach erwirtschaften Sie seit der Übernahme der Gasfelder positive Cashflows.
Wir haben am 1. März mit der Produktion begonnen und Umsätze von 7,2 Mio. US-Dollar generiert. Der Nettogewinn von Condor Energies lag im Q1 bei 2,7 Mio. US-Dollar. Mitte August werden wir die Zahlen zum zweiten Quartal veröffentlichen. Wir werden mit diesen zeigen, dass wir weiterhin performen. Zudem werden wir im Juli ein operatives Update veröffentlichen.
Das Investor Magazin: Die Zahlen aus dem ersten Quartal sind noch nicht allzu aussagekräftig, weil sie ja nur einen Monat Gas gefördert haben. Wie viel Gas wollen Sie denn dieses Jahr produzieren?
Dazu darf ich natürlich im Moment nichts Konkretes sagen, solange wir unsere Zahlen nicht veröffentlicht haben. Aber: Im März haben wir 11.167 BOEPD (= Barrels Öläquivalent pro Tag; Anm. der Redaktion) produziert. Der Analyst von Research Capital, der ein unabhängiges Research zu Condor Energies veröffentlicht hat, erwartet, dass die monatliche Produktion bis zum Jahresende auf 13.000 BOEPD steigt. Zudem gibt es auf unserer Liegenschaft 39 weitere Gasquellen, die nicht aktiv sind. Wir erwarten, dass wir zumindest einige dieser Quellen wieder in Betrieb nehmen können. Mit unseren Infill-Bohrungen planen wir die ersten multi-lateralen, horizontalen Bohrungen im Land überhaupt. Wir haben hier einen first-mover Vorteil, den wir in den kommenden Jahren nutzen wollen.
Das Investor Magazin: Die Gasfelder sind aber nur der Anfang. Sie wollen in den Bereich Flüssiggas (LNG) in Kasachstan einsteigen. Was genau haben Sie dort vor?
Wir haben zwei Initiativen derzeit in Kasachstan. Das erste ist ein LNG-Projekt mit Erdgas. Wir kühlen das Gas auf -162 Grad Celsius in den geplanten, modularen Anlagen ab. Wir arbeiten hier mit einem Lieferanten aus den USA zusammen. Das Gas soll dann Diesel ersetzen, dass zum einen sehr teuer ist in Kasachstan, zum anderen aber auch umweltschädlicher als Erdgas. Damit sollen dann Züge, Lkw und auch Schiffe fahren. Der Dieselanteil des Treibstoffs sinkt dann auf 30 Prozent, LNG stellt dann 70% dar. Das reduziert die Treibstoffkosten, ist besser für die Umwelt und senkt auch die Wartungskosten der Fahrzeuge. Kasachstan will ab 2028 nur noch Züge mit Wasserstoff oder Flüssiggas fahren lassen. Der Regierungsbeschluss dazu wird in den kommenden Wochen erwartet.
Das Investor Magazine: Analyst Bill Newman von Research Capital erwartet, dass Condor Energies dieses Jahr einen Free Cashflow von 20.8 Mio. US-Dollar generieren wird. Der Gewinn je Aktie soll auf 0,28 US-Dollar steigen, was einem KGV von gerade einmal 6 entspricht. Zudem prognostiziert er einen Anstieg des Gewinns je Aktie auf 0,60 US-Dollar im kommenden Jahr. Fühlen Sie sich mit diesen Prognosen wohl?
Leider kann ich dazu nichts ssagen. Warten Sie doch unsere Zahlen zum Q2 ab.
Das Investor Magazin: Wann wird die LNG-Produktion beginnen?
Wir sind derzeit noch in Gesprächen und koordinieren den Zeitplan mit unseren LNG-Abnahmepartnern. Wir möchten im Herbst mit dem Bau der ersten Anlage beginnen. Unsere erste Anlage wird 800.000 Liter LNG pro Jahr produzieren und die Produktion wird 2026 beginnen. Nach der Inbetriebnahme der ersten Anlage werden wir sofort mit dem Bau weiterer Anlagen beginnen, um unsere Gesamtproduktionsmengen zu erhöhen.
Das Investor Magazin: Wie viel müssen Sie für die erste Anlage investieren?
Die aktuelle Kostenschätzung liegt bei 35 Mio. US-Dollar.
Das Investor Magazin: Und wie wollen Sie das finanzieren?
Wir haben zwar laufende Cashflows aus unseren Gasfeldern in Usbekistan, die unsere Bilanz stärken, aber wir planen nicht, diese Mittel für unsere LNG-Initiative zu verwenden. Wir befinden uns in fortgeschrittenen Gesprächen mit Finanzinstituten, um die notwendigen Mittel zu sichern. Da es sich um ein „grünes“ Projekt handelt, erfahren wir großes Interesse von potenziellen Finanzierungspartnern. Condor ist seit langem bestrebt, die Verwässerung der Aktionäre so gering wie möglich zu halten, und angesichts der starken Cashflows, die durch den LNG-Verkauf generiert werden, wird das Unternehmen auch in Zukunft Finanzierungsoptionen verfolgen, die nicht zu einer Verwässerung der Aktionäre führen.
Das Investor Magazin: Lassen Sie uns ein wenig über die Kapitalmärkte sprechen. Die Aktien von Condor Energies werden in Kanada und Deutschland gehandelt. Wer sind die Hauptaktionäre des Unternehmens?
Die Insider und das Management von Condor kontrollieren rund 42 Prozent der Aktien, daher haben alle, die mit dem Unternehmen verbunden sind, ein großes Interesse an einer positiven Kursentwicklung. Wir haben viele europäische Aktionäre, vor allem in der Schweiz und in Deutschland. Viele dieser Aktionäre sind seit der Gründung des Unternehmens vor mehr als 15 Jahren dabei.
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Kasachstan als flächenmäßig größtes Land Zentralasiens befindet sich aufgrund seiner geographischen Lage zwischen China, Russland und auf dem Weg nach Europa in einer strategisch günstigen Lage. Condor Energies plant, dort im Herbst mit dem Bau seiner ersten LNG-Anlage zu beginnen. Graphik: Condor Energies
Das Investor Magazin: Ihr Börsenwert beträgt derzeit rund 100 Mio. CAD. Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung des Aktienkurses.
Wir sind nicht zufrieden, aber gleichzeitig haben wir gerade erst begonnen, mit den Kapitalmärkten über unsere neuen Projekte zu sprechen, nachdem wir kürzlich unsere Quartalszahlen veröffentlicht haben. Unser Hauptziel war es, unsere Gasfelder in Usbekistan in Betrieb zu nehmen. Wir hoffen auf höhere Aktienkurse, zumal unsere Peer Group in diesem Sektor von den Märkten derzeit viel höher bewertet wird.
Das Investor Magazin: Wer gehört denn zu Ihrer Peer Group?
Ein vergleichbares Unternehmen ist Valeura aus Kanada, das ebenfalls an der TSX gehandelt wird. Sie fördern derzeit in Thailand etwa doppelt so viel Kohlenwasserstoffe pro Barrel, werden aber an der Börse mehr als fünfmal so hoch bewertet wie Condor. Ein weiteres vergleichbares Unternehmen ist Touchstone, das in Trinidad tätig ist. Ihre Marktkapitalisierung ist derzeit etwa 30 % höher als unsere. Allerdings beginnen wir erst jetzt, aktiv auf Investoren zuzugehen, und natürlich müssen wir auch operative Kontinuität zeigen. In dieser Hinsicht sind wir der Meinung, dass es ein erhebliches Aufwärtspotenzial gibt.
Das Investor Magazin: Wie sehen denn die nächsten Schritte aus?
Operativ werden wir die Erhöhung der Gasproduktion in Usbekistan vorantreiben und darüber hinaus im Herbst mit dem Bau unserer ersten LNG-Anlage in Kasachstan beginnen. Wir planen, ein operatives Update zu unserem Gasgeschäft in Usbekistan zu veröffentlichen, bevor die Zahlen für das zweite Quartal publiziert werden. Die Quartalszahlen werden etwa Mitte August veröffentlicht.
Investor Magazin: Vielen Dank für das Gespräch!
Die Aktie von Condor Energies wird an den Börsen in Toronto (TSX, Kürzel: CDR) und Frankfurt (ISIN: CA20676A1084) gehandelt.
Graphiken/Tabellen/Bilder: Das Investor Magazin, Condor Energies
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