Interkontinental-Lösung für den Etikettendruck

Software “eXtra4” steuert den Datentransfer aus Rio auf Etiketten in Frankfurt und London

Interkontinental-Lösung für den Etikettendruck

Interkontinental-Lösung für den Etikettendruck mit “eXtra4monitor” von eXtra4 Labelling Systems

Birkenfeld, Frankfurt, Rio, 17.07.2015. Das Juwelen-Haus aus Brasilien zählt mit seinem Stammhaus in Rio de Janeiro und der Niederlassung in Frankfurt seit mehr als einem Jahrzehnt zum Kundenkreis des Etikettier-Experten extra4 Labelling Systems (http://www.extra4.net). Das internationale Unternehmen mit 160 Shops in 12 Ländern – 2 davon in Deutschland – bezieht bislang vorrangig Etiketten von eXtra4, der Marke der Ferdinand Eisele GmbH aus Birkenfeld bei Pforzheim. Als Frankfurt, erstmals auch Hardware bei eXtra4 anfragt, kommt mit dem Verkauf eines Thermotransfer-Druckers TSC 343C das Projekt “interkontinentaler Etikettendruck” ins Rollen.

Ein neuer Drucker als Projekteinstieg.
Hartmut Kasper, im EDV-Team von “eXtra4” verantwortlich für das Projekt, erinnert sich: “2014 erhielten wir einen Notruf aus Frankfurt. Dort war bei unserem Kunden der Etikettendrucker (http://www.extra4.net/de/produkte-und-leistungen-de/hardware-de/etiketten-drucker-de/thermotransfer-drucker-de)plötzlich ausgefallen und man wollte von “eXtra4 Labelling Systems” den gleichen Typ als Ersatz kaufen. Weil wir Markt und Geräte genau kennen, rieten wir aber dringend zu einem anderen Hersteller. Damit man sich beim Kunden vor Ort selbst ein Bild machen konnte, stellten wir das Gerät zunächst leihweise zur Verfügung. Der Rat von uns “eXtra4-Spezialisten” hat überzeugt und so beschloss das Juwelen-Haus, für die gesamte Etikettierungsproblematik dort auf unser Knowhow zu setzen.”

“eXtra4monitor” (http://www.extra4.net/de/produkte-und-leistungen-de/software-de/extra4win-etikettendruck-de) statt Datentransfer per e-Mail.
Früher pflegte man bei dem weltbekannten Juwelier die Produktdaten, mit welchen Etiketten zu bedrucken und Ware auszuzeichnen war, als Datenpakete Etikett für Etikett per e-Mail von Rio aus in die Welt zu verschicken. Vor Ort mussten dann die internationalen Niederlassungen die Daten aus dem Mail exportieren, auf Drucker leiten und auf entsprechenden Etiketten ausgeben. Das war umständlich und fehlerträchtig.
Heute überwacht “eXtra4monitor” den Datentransfer. Konkret heißt das: Die Zentrale in Ipanema sendet Daten via Internet in ein Dateiverzeichnis, das “eXtra4monitor” kontinuierlich auf Dateneingang überprüft. Eingetroffene Daten werden automatisch an das Etikettendruck-Programm “eXtra4” weitergeleitet. Dort hat man im Vorfeld für das gewünschte Etikett ein entsprechendes Layout mit Angaben zu Drucktemperatur, Zeilenzahl und -größe, Schriftgestaltung sowie Barcode hinterlegt. Anhand der Layoutvorgaben bettet “eXtra4” das Datenmaterial in die jeweilige Druckersprache ein, steuert den Thermotransfer-Drucker TSC 343C an und löst den korrekten Etikettendruck aus.
Das Softwaremodul “eXtra4monitor” kann aber noch mehr: Es ist auch in der Lage, den Eingang von Daten statt in einem Datenverzeichnis in einer Datenbank zu überwachen und sie dann auszulesen. Realisiert hat man auch bereits eine Lösung, welche die Druckausgabe über mehrere parallel geschaltete Drucker steuert, die mit unterschiedlichen Etiketten bestückt sind. Außerdem besteht die Möglichkeit, ein Cloud-basiertes System wie “Dropbox” für den Datentransfer zu nutzen oder eine Datenbank für diesen Zweck direkt in der Cloud zu installieren.

Exporterfolg mit Produkten wie Dienstleistungen.
“Projekte auf internationaler Ebene, wie die Lösung in Brasilien, sind”, so Geschäftsführer Alex Schickel, “mittlerweile für “extra4 Labelling Systems” keine Seltenheit mehr”. Wir haben unser Vertreternetz innerhalb und außerhalb Europas kontinuierlich ausgebaut. Momentan sind wir mit Repräsentanten in über 30 Ländern präsent und beschicken mit diesen und in Eigenregie zahlreiche Messen. So konnten wir unseren Exportanteil in den letzten Jahren auf 50% steigern. Etiketten rund um den Globus zu versenden, gehört für uns schon lange zum Alltag. Aber auch unsere Software ist weltweit gefragt, da in vielen Sprachen erhältlich und Support dafür in Englisch geleistet wird. “Made in Germany” schätzen unsere Kunden an unseren Produkten wie an unseren Dienstleistungen. Denn Qualität aus Deutschland heißt für uns bei “eXtra4 Labelling Systems”, Lösungen bereitzustellen, die reibungslos beim Kunden funktionieren – egal an welchem Ort der Welt.
Bei dem internationalen Juwelen-Haus in Brasilien war man auf jeden Fall vom reibungslosen Funktionieren der neuen Lösung derart überzeugt, dass mittlerweile auch die Niederlassung in London damit arbeitet.

Ferdinand Eisele ist seit seiner Gründung 1931 durch die für den Standort Pforzheim typische Schmuckindustrie geprägt. Den ursprünglichen Kern des Produktprogramms bildet deshalb eine Vielfalt von Etiketten zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Parallel dazu entwickelte sich für Anwender aus Industrie und Handel anderer Branchen eine breite Palette an Etiketten, wie Typenschilder, Versand-Etiketten, Verpackungs-Aufkleber etc.
Extras ergänzen das das Etikett, zum umfassenden Etikettiersystem: Hardware, wie Thermotransferdrucker und Barcode-Scanner sowie im Hause selbst entwickelte Etikettendruck-Software.
Die Ferdinand Eisele GmbH bündelt ihre Leistungen für die Schmuck- und Uhren-Branche unter dem Label \”extra4 Labelling Systems\”, speziell für RFID-Lösungen dort unter der Marke \”smaRT))-inventory\” sowie unter dem Label \”extra4 Identification Systems\” für Industrie und Handel anderer Branchen.

Kontakt
Ferdinand Eisele GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
schickel@ferdinand-eisele.com
http://www.ferdinand-eisele.info/

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